Frauen brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung
Re: Frauen brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung
Ich denke da kann für Dich tatsächlich viel dran sein. Es gibt Powerfrauen wo man das mit der Disziplin so nicht versuchen sollte, aber ich denke durchaus, dass manche Frauen einen dominanteren Partner haben wollen, der sie nicht unterdrückt, aber halt dominanter ist.
Dominanz kann ein Gefühl von Sicherheit/Geborgenheit geben, ohne dass es direkt SM wird, da Dominanz eine Art projeziertes Selbstvertrauen ist. Dementsprechend freue ich mich für Dich wenn Du dies über Dich selbst herausgefunden hast, aber ich waere vorsichtig, dies für alle oder auch nur die meisten Frauen anzunehmen.
Außerdem ist da noch die Vertrauensfrage...
Ciao
Xolosceles
Dominanz kann ein Gefühl von Sicherheit/Geborgenheit geben, ohne dass es direkt SM wird, da Dominanz eine Art projeziertes Selbstvertrauen ist. Dementsprechend freue ich mich für Dich wenn Du dies über Dich selbst herausgefunden hast, aber ich waere vorsichtig, dies für alle oder auch nur die meisten Frauen anzunehmen.
Außerdem ist da noch die Vertrauensfrage...
Ciao
Xolosceles
Re: Frauen brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung
Dies mag für Mädchen gelten, aber jeder der mich zähmen möchte hat verloren. Ich bin eine erwachsene Frau, die ganz viel im Leben schon erreicht hat, also mit ordentlicher Portion Eigendisziplin.
Bitte Selena "Frau " durch "ich" ersetzen.
Bitte Selena "Frau " durch "ich" ersetzen.
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Re: Frauen brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung
Dem kann ich nur zustimmen.Kräuterfrau hat geschrieben:Dies mag für Mädchen gelten, aber jeder der mich zähmen möchte hat verloren. Ich bin eine erwachsene Frau, die ganz viel im Leben schon erreicht hat, also mit ordentlicher Portion Eigendisziplin.
Bitte Selena "Frau " durch "ich" ersetzen. .
Zudem ich möchte einen Partner und keinen "Führer".
Re: Frauen brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung
Der Bitte schließe ich mich an! Danke.Kräuterfrau hat geschrieben:Bitte Selena "Frau " durch "ich" ersetzen.
Ich glaube das sind universelle Bedürfnisse die jeder Mann oder Frau (und auch Hunde und Katzen und und und) braucht!Selena Pommes hat geschrieben:Bewegung: Man lässt sie in ihren Interessen gewähren, ihren Hobbys nachgehen, hat guten Sex mit ihnen.
Zuneigung: Sex zähle ich nicht dazu, sondern zu Bewegung. Hier kommen eher liebevolle Gespräche, Gesten, Streicheleinheiten, Aufeinandereingehen rein.
zum Thema Dominanz:
Ich kenne auch Beziehungen in denen mal der eine mal der andere die "Führung" übernimmt. Ich kenne auch Beziehungen in denen er offiziell die Hosen anhat und sich doch von ihr um die Finger wickeln lässt und ich kenne Beziehungen in denen sie die Führung hat..
Re: Frauen brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung
Ich nehme an das ist auf mich gemünzt? Ja, ich habe auch überlegt ob meine Wortwahl so angemessen ist oder ob ich es anders ausdrücken sollte.Selena Pommes hat geschrieben: Nein, dann würde es Folgendes ernten: "Bei so viel Dummheit fällt mir echt nichts mehr ein / nein, das stimmt so nicht / trallala", aber keine Kritik
Du bist mal ne Ausnahme, weil du Stellen zitierst, die du beanstandest, auf die werde ich noch eingehen. Aber ansonsten siehts hier dürr aus mit der "Kritik".
Dann habe ich mir gedacht, nöö, der semfi der bezeichnet Leute auch gern als untervögelte frustrierte alte Schachteln, in der Birne verkorkste Fotzen und (je nach Anzahl und Art zuvor geführter Beziehungen) als Abfall, der kann das bestimmt ab.
Und glaub mir, ich würde gern konstruktivere Kritik üben. Allerdings neigt semfi dazu, Aussagen oder Erfahrungen anderer Forenteilnehmer entweder zu ignorieren oder mit eigenen persönlichen Erfahrungen abzuschmettern, die er scheinbar für grundsätzlich relevanter hält als die von anderen. Das macht eine vernünftige Diskussion nicht eben leichter.
Re: Frauen brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung
Es ist gruselig, dass du nicht selbst die Verantwortung für dein Tun übernimmst, sondern einen anderen Menschen (in dem Fall einen Mann) dafür verantwortlich machst, dass du dich höflich benimmst.Selena Pommes hat geschrieben:Das klingt gruselig, aber mir fällt meist auf, dass ich mich zu Männern hingezogen fühle, die sich von mir nicht aus der Ruhe bringen lassen, sondern von Anfang an davon ausgehen, dass es sich bei mir nur um Mätzchen handelt, die durch geradezu "dominante" Ruhe abgemildert bis vollständig unterbunden werden können.
Glaub mir, ich bin heilfroh, dass meine Freundin so einen "Aufpasser" und "Dominator" nicht nötig hat. Sie weiß von selbst, wie sie sich benehmen muss.
Re: Frauen brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung
Er darf nur nicht vergessen, dreimal am Tag mit ihnen Gassi zu gehen. Bei jedem Wetter!Selena Pommes hat geschrieben:Und sein Prinzip des Rudelführers könnte vielen Männern helfen, Frauen zu kriegen und auch zufrieden zu "halten".
Wieso sollte sich ein Mann die Mühe machen, eine Frau erst "erziehen" zu müssen? Es gibt genügend Frauen, bei denen das nicht notwendig ist, sondern der Mann mit ihnen von Anfang an eine Beziehung auf Augenhöhe führen kann.
Re: Frauen brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung
Frauen sind keine Hunde. Wie kommt man da auf den Gedanken, Erziehungsansätze aus einem Hund zu Mensch Verhältnis auf mögliche Liebesbeziehungen in Form von Mensch zu Mensch Verhältnis übertragen zu wollen?
Re: Frauen brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung
Bewegung und Disziplin hab ich als erwachsene Frau, die auf sich schaut, von ganz alleine, von daher: stimmt!
Zuneigung fehlt mir, von daher: stimmt auch!
Sonst noch Aussagen?
Zuneigung fehlt mir, von daher: stimmt auch!
Sonst noch Aussagen?
Re: Frauen brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung
Ich glaube Selena geht es weniger darum, dass ein Mann die Frau wie ein Hund betrachten soll. Vielmehr ist es doch so, dass in ALLEN Lebensbereichen eine wichtige Charaktereigenschaft ist seine Position klar darstellen zu können und dies auf eine Weise, dass andere die Information auch empfangen. Das ist nicht nur in einer Beziehung, sondern auch bei der Arbeit oder unter Freunden wichtig. In allen Bereichen ist es schlecht, wenn man klein ist, sich unterbuttern lässt und sich nicht traut für seine Position einzustehen.
Vielleicht meint Selena ja nur, dass sie einen Mann möchte der eben diese Eigenschaft hat. Denn es ist eigentlich eine zentrale Vorraussetzung für Überlebensfähigkeit in unserer Zeit.
Und ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man Hundeerziehungstechniken auch auf den zwischenmenschenlichen Bereich übertragen kann. Nicht nur auf Frauen, sondern auch auf Kollegen und Freunde. Ich finde durchaus, dass dies ein interessanter Ansatz ist. Zumindest möchte ich die Bücher von Cesar Millan mal lesen und sehen ob sich hierbei Erkenntnisse übertragen lassen. Tiere sind nun wirklich nicht durch Ideologien etc. beeinträchtigt. D.h. sie nehmen nur ECHTE Dominanz als solche wahr. Und gerade das ist wohl der Grund, warum man von ihnen lernen kann.
Vielleicht stellen sich viele Frauen unter "Führung" auch etwas falsches vor. Führung ist ja nicht per se etwas negatives. Wenn z.B. ein Mann eine Frau beim tanzen führt, unterwirft/demütigt er sie damit? Nein! Führung kann ja einfach bedeuten seine Position klar darzustellen, sich nicht verarschen zu lassen und auch mal Grenzen aufzuzeigen und ich glaube wirklich, dass es keine Frau gibt die das nicht an einem Mann schätzt.
Das Problem an der Diskussion hier ist jetzt natürlich einfach, dass die Frauen hier wenn sie "Führung" hören sofort an einen saufenden und prügelnden Assi denken, aber das ist ja gerade nicht das Konzept natürlicher Dominanz. Da ist ja ausdrücklich klargestellt, dass aggressives Verhalten nicht als dominant wahrgenommen wird.
Ich denke aber wir werden hier nicht weit kommen weil einige schon viel zu sehr darauf eingeschossen sind sich über mich aufzuregen. Ok, ich habe vielleicht mit ein paar Aussagen auch selber dazu beigetragen, dass es so kommt. Aber ihr tut euch selber keinen Gefallen damit wenn ihr euch den Erkenntnissen die z.B. in diesem Thread von Selena gepostet wurden verschließt.
Vielleicht meint Selena ja nur, dass sie einen Mann möchte der eben diese Eigenschaft hat. Denn es ist eigentlich eine zentrale Vorraussetzung für Überlebensfähigkeit in unserer Zeit.
Und ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man Hundeerziehungstechniken auch auf den zwischenmenschenlichen Bereich übertragen kann. Nicht nur auf Frauen, sondern auch auf Kollegen und Freunde. Ich finde durchaus, dass dies ein interessanter Ansatz ist. Zumindest möchte ich die Bücher von Cesar Millan mal lesen und sehen ob sich hierbei Erkenntnisse übertragen lassen. Tiere sind nun wirklich nicht durch Ideologien etc. beeinträchtigt. D.h. sie nehmen nur ECHTE Dominanz als solche wahr. Und gerade das ist wohl der Grund, warum man von ihnen lernen kann.
Vielleicht stellen sich viele Frauen unter "Führung" auch etwas falsches vor. Führung ist ja nicht per se etwas negatives. Wenn z.B. ein Mann eine Frau beim tanzen führt, unterwirft/demütigt er sie damit? Nein! Führung kann ja einfach bedeuten seine Position klar darzustellen, sich nicht verarschen zu lassen und auch mal Grenzen aufzuzeigen und ich glaube wirklich, dass es keine Frau gibt die das nicht an einem Mann schätzt.
Das Problem an der Diskussion hier ist jetzt natürlich einfach, dass die Frauen hier wenn sie "Führung" hören sofort an einen saufenden und prügelnden Assi denken, aber das ist ja gerade nicht das Konzept natürlicher Dominanz. Da ist ja ausdrücklich klargestellt, dass aggressives Verhalten nicht als dominant wahrgenommen wird.
Ich denke aber wir werden hier nicht weit kommen weil einige schon viel zu sehr darauf eingeschossen sind sich über mich aufzuregen. Ok, ich habe vielleicht mit ein paar Aussagen auch selber dazu beigetragen, dass es so kommt. Aber ihr tut euch selber keinen Gefallen damit wenn ihr euch den Erkenntnissen die z.B. in diesem Thread von Selena gepostet wurden verschließt.
Re: Frauen brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung
Ein Onkel von mir ist Landwirt und hat einige Bücher über Schweineaufzucht.semfi hat geschrieben:Und ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man Hundeerziehungstechniken auch auf den zwischenmenschenlichen Bereich übertragen kann.
Du kannst doch nicht das Dominieren von Hunden mit einer Beziehung vergleichen. Nicht mal im Ansatz klappt das! Die meisten Menschen haben nämlich eine Beziehung mit einem anderen Menschen und nicht mit einem Tier.
Re: Frauen brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung
Auf so einen Gedanken kann nur ein psychisch sehr kranker Mann kommen, der sein Leben lang von Frauen ignoriert wurde, der sich gedemütigt und ungeliebt fühlt, jemand der eine hochgradig ungesunde Mutter-Sohn-Beziehung hat. Ich halte Selena Pommes nach wie vor für ein Produkt von semfis Phantasie: Eine BDSM-affine, devote Frau wie sie würde ihre Neigungen ausleben (weil sie genug Gelegenheit dazu hätte!), nie zur SC-Abine werden und sich gewiss nicht im AB-Forum verirren um hier ihre Standpunkte zu verbreiten.Tirak hat geschrieben:Frauen sind keine Hunde. Wie kommt man da auf den Gedanken, Erziehungsansätze aus einem Hund zu Mensch Verhältnis auf mögliche Liebesbeziehungen in Form von Mensch zu Mensch Verhältnis übertragen zu wollen?
Re: Frauen brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung
Also ich kenn das schon von eigenen Haustieren. Wenn man es z.B. dauernd streichelt will es garnicht mehr gestreichelt werden und geht genervt weg. Streichelt man es dagegen nur hin und wieder kommt es auch von selbst und will Streicheleinheiten. Und ich hab bei Frauen jetzt auch schon das gleiche beobachtet. Wenn man klammert gehen sie auf Distanz, lässt man ihnen Luft dann kommen sie auch mal von selbst auf einen zu.jens74 hat geschrieben:Du kannst doch nicht das Dominieren von Hunden mit einer Beziehung vergleichen. Nicht mal im Ansatz klappt das! Die meisten Menschen haben nämlich eine Beziehung mit einem anderen Menschen und nicht mit einem Tier.
Warum? Weil das ganz einfach normales Verhalten ist. Tier und Mensch sind da gleich. Genauso ist es wenn man z.B. bei einem Hund der nicht tut was er soll sein Verhalten mit einer wie auch immer gearteten Reaktion honoriert. Ignoriert man es dagegen und beharrt weiter auf seinem Standpunkt, dann sieht er es irgendwann ein. Hier habe ich mit Menschen auch oft die gleiche Beobachtung gemacht. Wenn z.B. ein Kollege mir eine bestimmte Arbeit aufhalsen will für die ich nicht zuständig bin dann bringt es nichts sich darüber aufzuregen. Das strahlt nur Unsicherheit aus. Viel besser ist es garnicht emotional auf die Forderung einzusteigen sondern einfach nüchtern/sachlich seinen Standpunkt darzustellen.
Also hier sind schon zwei Beispiele wie man übertragen kann von Tier auf Mensch. Ich denke letztlich sind alle Lebewesen recht ähnlich.
Re: Frauen brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung
Okay. Entweder krempelst du deine Ärmel hoch und lebst dein "Konzept" des dominanten Alpha-Mannes aus, damit du uns Erfahrungsberichte schreiben kannst oder du bleibst nur beim Reden und Diskutieren indem du ständig neue Threads eröffnest. Ist ernst gemeint.
Re: Frauen brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung
Das mach ich. Ehrlich ich besorg mir nachher die Bücher vom Hundeflüsterer
Re: Frauen brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung
Ein Hund muss dazu erzogen werden, dass er das Herrchen uneingeschränkt als Rudelsführer anerkennt und jedem Befehl dieses Herrchens Folge leistet. Dann ist der Hund "gut erzogen". Es ist praktisch ein Kernpunkt der Erziehung, den eigenen Willen des Tieres zu minimieren.semfi hat geschrieben:Ich denke letztlich sind alle Lebewesen recht ähnlich.
"Eigene Grenzen setzen" im Umgang mit anderen Menschen ist doch schon im Ansatz etwas anders als Hundereziehung.
Es ist absurd, aus einem Hundeerziehungsbuch irgendetwas über soziale Beziehungen zu anderen Menschen lernen zu wollen. Sowas wird man wohl nur hier zu lesen bekommen.
Re: Frauen brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung
7 Beiträge und der gleiche Mist verzapft... ich glaube auch nicht an Zufälle.
Re: Frauen brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung
@jens: Wir werden es sehen. Ich berichte. Aber es wird einige Monate dauern bevor ich Zeit habe es auszuprobieren.
Re: Frauen brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung
Oder im Biologieunterricht.jens74 hat geschrieben: Es ist absurd, aus einem Hundeerziehungsbuch irgendetwas über soziale Beziehungen zu anderen Menschen lernen zu wollen. Sowas wird man wohl nur hier zu lesen bekommen.
Fun Fact:
Dasselbe Kapitel des Schulbuches (Bio-LK am Gymnasium), das Prägung und Konditionierung bei Tieren behandelte, enthielt auch einen Abschnitt mit dem Thema "Wie bindet man seinen Partner an sich". Alles unter dem Oberbegriff der Verhaltensbiologie.
Menschen sind halt auch nur Tiere.
Re: Frauen brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung
Zum Thema Dominanz abseits der Hundetheorie hab ich Euch hier einen wie ich finde sehr tollen Artikel.
http://www.maennlichkeit-leben.de/2686/dominanz/
Viel Spaß und viele Grüße
Euer Vega
http://www.maennlichkeit-leben.de/2686/dominanz/
Viel Spaß und viele Grüße
Euer Vega