Online-Partnerbörsen: Die virtuelle Liebesfalle
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Online-Partnerbörsen: Die virtuelle Liebesfalle
[...Ihr Profil bei dem kostenpflichtigen Dating-Portal Flirt-Fever klingt vielversprechend. Kim, Spitzname "Wild Kim", 29 Jahre alt, Physiotherapeutin, hat blonde Haare und blaue Augen und beschreibt sich als abenteuerlustig und spontan. Mit ihrer Profilüberschrift: "Kuschelig und gefährlich sucht Löwenbändiger" will sie "aufregende Bekanntschaften machen, aus denen sich vielleicht etwas entwickeln kann". "Wild Kim" ist genau das, wonach Michael gesucht hat. Doch Kim wird er niemals kennenlernen. Denn es gibt sie nicht.
(...)
Die Reaktionen der meist männlichen Betroffenen sind deutlich: "Der letzte Mist!" - "Es gibt da nur Fake Profile." - "So viele Fake Profile, dass mir schlecht wird."
Hinter den Profilen stecken sogenannte "IKM-Schreiber/innen" und "Controller/innen", die wie wild im Netz gesucht werden. In den Stellenangeboten heißt es: "Alles was Sie dazu benötigen, ist ein Internet-Anschluss, gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift und keine Scheu vor Erotik. Sie können ganz einfach und bequem von zu Hause arbeiten, circa 15 bis 20 Stunden die Woche. Bezahlt wird pro erfolgreicher Anmeldung eines neuen Nutzers."
Ich arbeite einen Monat lang als IKM-Schreiberin für zwei Agenturen und locke einsame und verzweifelte Männer in eine virtuelle Liebesfalle. Ein Gewissen sollte man bei diesem Job nicht mitbringen.
...]
link
Dazu kommt auch heute Abend eine Sendung im TV, siehe Artikel
(...)
Die Reaktionen der meist männlichen Betroffenen sind deutlich: "Der letzte Mist!" - "Es gibt da nur Fake Profile." - "So viele Fake Profile, dass mir schlecht wird."
Hinter den Profilen stecken sogenannte "IKM-Schreiber/innen" und "Controller/innen", die wie wild im Netz gesucht werden. In den Stellenangeboten heißt es: "Alles was Sie dazu benötigen, ist ein Internet-Anschluss, gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift und keine Scheu vor Erotik. Sie können ganz einfach und bequem von zu Hause arbeiten, circa 15 bis 20 Stunden die Woche. Bezahlt wird pro erfolgreicher Anmeldung eines neuen Nutzers."
Ich arbeite einen Monat lang als IKM-Schreiberin für zwei Agenturen und locke einsame und verzweifelte Männer in eine virtuelle Liebesfalle. Ein Gewissen sollte man bei diesem Job nicht mitbringen.
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Dazu kommt auch heute Abend eine Sendung im TV, siehe Artikel
Wer keinen Mut zu träumen hat, der hat auch keine Kraft zu kämpfen!
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Re: Online-Partnerbörsen: Die virtuelle Liebesfalle
OMG! Wir sind alle arme Schweine und die Welt ist furchtbar grausam zu uns. Ich habe auch Artikel gelesen wo auch Frauen von so Fake-Personen reingelegt wurden. Ich kann echt nur den Kopf schütteln.
Re: Online-Partnerbörsen: Die virtuelle Liebesfalle
Gehe davon aus, dass das ein für Männer kostenpflichtiges Portal ist. Na ein weiterer Grund, weshalb ich auch weiterhin kein Geld für sowas bezahlen werde.
Aber bei sowas
Soviel Realitätssinn muss sein.
Aber bei sowas
muss es dem männlichen Interessenten klar sein, dass diese, wenn überhaupt auf Singleportal angemeldet, sich ausschließlich auf High-LMS-Männer konzentrieren. Wenn man das selbst nicht ist, und ein solches weibliches Profil stellt sich dennoch interessiert, sollte der Fake-Alarm schrillen.Kim, Spitzname "Wild Kim", 29 Jahre alt, Physiotherapeutin, hat blonde Haare und blaue Augen und beschreibt sich als abenteuerlustig und spontan. Mit ihrer Profilüberschrift: "Kuschelig und gefährlich sucht Löwenbändiger" will sie "aufregende Bekanntschaften machen, aus denen sich vielleicht etwas entwickeln kann".
Soviel Realitätssinn muss sein.
Re: Online-Partnerbörsen: Die virtuelle Liebesfalle
Jop, so kommt es einem vor!
Wie Softprostitution!
Da waren einige mit denen ich geschrieben habe, bzw. die einen angeschrieben haben, wo es so rüber kam als ob die eine Show abspielen.
Grade in Hochschulstädten! Also Studentinnen die Abends oder gar während der Vorlesung am Lapppi sitzen und mit liebessuchenden Kerlen schreiben.
Dumm nur das die echt bescheuert sind sich zu verschleiern!
Denn bei FB und Co. waren die findbar.^^
Aber Dreistigkeit siegt...
Und dann gibt es noch die Typen:
-Hobbychatterin
-Psychoproblem
-Workaholic
-schlechtes Aussehen
-und welche mit den falschen Wunschvorstellungen fürs Onlinedaten (keine Wege erwünscht...)
PS: Auch anders herum, in manschen Fällen auch bei Männern
Und noch was, hier sind ja einige EDV begeisterte Menschen und wir kennen uns ja alle theoretisch gut aus, wollen wir nicht auch sowas starten und die restliche Menschheit verarschen und abzocken?
Ne Vermittlung für ABs, oder einfach genrell ein großes Netzwerk?! Schön mit Werbung zu klatschen und Geld nehmen von armen Irren, so schwer ist das nicht! Und da wir hier ja schon paar Leute sind und jeder könnte sich einbringen, kann das viel schneller gehen! Aber halt nur kleines Zubrot pro Kopf, statt Millionen für einen Founder. Aber so locker mal 400 mehr im Monat würden mir langen!
Wie Softprostitution!
Da waren einige mit denen ich geschrieben habe, bzw. die einen angeschrieben haben, wo es so rüber kam als ob die eine Show abspielen.
Grade in Hochschulstädten! Also Studentinnen die Abends oder gar während der Vorlesung am Lapppi sitzen und mit liebessuchenden Kerlen schreiben.
Dumm nur das die echt bescheuert sind sich zu verschleiern!
Denn bei FB und Co. waren die findbar.^^
Aber Dreistigkeit siegt...
Und dann gibt es noch die Typen:
-Hobbychatterin
-Psychoproblem
-Workaholic
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-und welche mit den falschen Wunschvorstellungen fürs Onlinedaten (keine Wege erwünscht...)
PS: Auch anders herum, in manschen Fällen auch bei Männern
Und noch was, hier sind ja einige EDV begeisterte Menschen und wir kennen uns ja alle theoretisch gut aus, wollen wir nicht auch sowas starten und die restliche Menschheit verarschen und abzocken?
Ne Vermittlung für ABs, oder einfach genrell ein großes Netzwerk?! Schön mit Werbung zu klatschen und Geld nehmen von armen Irren, so schwer ist das nicht! Und da wir hier ja schon paar Leute sind und jeder könnte sich einbringen, kann das viel schneller gehen! Aber halt nur kleines Zubrot pro Kopf, statt Millionen für einen Founder. Aber so locker mal 400 mehr im Monat würden mir langen!
Zuletzt geändert von Walter_Sobchak_85 am 10 Nov 2013 21:19, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Online-Partnerbörsen: Die virtuelle Liebesfalle
Aus dem Artikel:
Ein würdiger Gegenschlag wäre hier die Anmeldung unter fiktiver Identität, wohin dann die Rechnungen des Anbieters (vergeblich) landen.
Geht natürlich nur bei Mitgliedschaft auf Rechnung, nicht, wenn eine Kreditkarte verlangt wird.
Aus dem Sexverlangen der Männer wird eben auch über hochstaplerische Methoden Kapital geschlagen.Einige Singlebörsen haben in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen einen Passus, der in etwa lautet: "Der Anbieter setzt Controller/innen ein, die unter mehreren Identitäten Dialoge führen können." Damit sichert sich der Anbieter für den Fall eines Verfahrens ab: Die Traumfrau oder den Traummann muss es gar nicht geben.
Ein würdiger Gegenschlag wäre hier die Anmeldung unter fiktiver Identität, wohin dann die Rechnungen des Anbieters (vergeblich) landen.
Geht natürlich nur bei Mitgliedschaft auf Rechnung, nicht, wenn eine Kreditkarte verlangt wird.
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Re: Online-Partnerbörsen: Die virtuelle Liebesfalle
Gibt es solche Fakes auch in Offline-Partnerbörsen?
Re: Online-Partnerbörsen: Die virtuelle Liebesfalle
Joa Freaks gibts überall.Milvus hat geschrieben:Gibt es solche Fakes auch in Offline-Partnerbörsen?
Aber offline ist schon schöner!
Online ist einfach nur Zeitverschwendung. Man muss raus gehen! Und das will ich wieder öfter!
Re: Online-Partnerbörsen: Die virtuelle Liebesfalle
Nur 2% der Paare finden sich über SB! Das haben die bei SpiegelTV gesagt.
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Re: Online-Partnerbörsen: Die virtuelle Liebesfalle
Im Artikel steht auch:
[...Nach einer repräsentativen Allensbach-Studie lernen sich 27 Prozent aller Paare im Freundeskreis kennen, 16 Prozent in einer Bar, 11 Prozent bei der Arbeit und gerade mal zwei Prozent über Single-Portale im Netz.
...]
Wo lernen sich eigentlich die restlichen 44% aller Paare kennen?
Wobei ich sagen muß, ich persönlich habe mit badoo und mit spin.de, die beide umsonst sind, eigentlich relativ(!) gute Erfahrungen gemacht...
[...Nach einer repräsentativen Allensbach-Studie lernen sich 27 Prozent aller Paare im Freundeskreis kennen, 16 Prozent in einer Bar, 11 Prozent bei der Arbeit und gerade mal zwei Prozent über Single-Portale im Netz.
...]
Wo lernen sich eigentlich die restlichen 44% aller Paare kennen?
Wobei ich sagen muß, ich persönlich habe mit badoo und mit spin.de, die beide umsonst sind, eigentlich relativ(!) gute Erfahrungen gemacht...
Wer keinen Mut zu träumen hat, der hat auch keine Kraft zu kämpfen!
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Re: Online-Partnerbörsen: Die virtuelle Liebesfalle
Heathcliff hat geschrieben:Im Artikel steht auch:
[...Nach einer repräsentativen Allensbach-Studie lernen sich 27 Prozent aller Paare im Freundeskreis kennen, 16 Prozent in einer Bar, 11 Prozent bei der Arbeit und gerade mal zwei Prozent über Single-Portale im Netz.
...]
Wo lernen sich eigentlich die restlichen 44% aller Paare kennen?
Wobei ich sagen muß, ich persönlich habe mit badoo und mit spin.de, die beide umsonst sind, eigentlich relativ(!) gute Erfahrungen gemacht...
Die restlichen 44% sind Versprechungsehen, unserer Einwanderer aus der sibirischen Steppe, Balkan und anatholischer Bergebene! Da läuft das Easy wie auch bei uns noch vor 200 Jahren: die Schwiegereltern tauschen ne Pferdekoppel gegen 3 Bergziegen und als Geschäftsnebengabe wird der älteste Sohn mit der jüngsten Tochter des anderen Farmers verheiratet.
Diesen schönen Brauch haben die dann mit zu uns gebracht.
Vielleicht bürgert es sich ja wieder ein bei uns, in manchen bayrischen Dörfern, im Harz oder Ostfriesland läuft es ja sicherlich noch so. Und so schlecht ist das nicht, man muss sich nur arrangieren!
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Re: Online-Partnerbörsen: Die virtuelle Liebesfalle
Würde mich interessieren welche Börsen denn die ganz bösen sind...
Die 2% zweifle ich allerdings an. Ich denke sich Online kennengelernt zu haben hat auch heute immer noch einen Makel und viele geben es nicht zu. Ich hab den meisten auch nur gesagt 'online' und nicht 'Single-Börse'. Jedenfalls sinds in meinem Bekanntenkreis eher so um die 20% und alles sehr glückliche Beziehungen soweit ich das sagen kann.
Die 2% zweifle ich allerdings an. Ich denke sich Online kennengelernt zu haben hat auch heute immer noch einen Makel und viele geben es nicht zu. Ich hab den meisten auch nur gesagt 'online' und nicht 'Single-Börse'. Jedenfalls sinds in meinem Bekanntenkreis eher so um die 20% und alles sehr glückliche Beziehungen soweit ich das sagen kann.
Die große Liebe ist wie ein 6er im Lotto - es gehört viel Glück dazu. Aber man sollte nicht auch noch warten, bis einem jemand den Lottoschein schenkt...
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Wegen Partnerschaft 'leider' inaktiv aber per PN erreichbar.
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Re: Online-Partnerbörsen: Die virtuelle Liebesfalle
Welchen Makel denn? Nee, ich halte die 2% für realistisch (oder sogar für zu hoch). Ich kenne niemanden, der so zu einer Freundin gekommen ist.Felis_Silvestris hat geschrieben:Würde mich interessieren welche Börsen denn die ganz bösen sind...
Die 2% zweifle ich allerdings an. Ich denke sich Online kennengelernt zu haben hat auch heute immer noch einen Makel und viele geben es nicht zu. Ich hab den meisten auch nur gesagt 'online' und nicht 'Single-Börse'. Jedenfalls sinds in meinem Bekanntenkreis eher so um die 20% und alles sehr glückliche Beziehungen soweit ich das sagen kann.
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Re: Online-Partnerbörsen: Die virtuelle Liebesfalle
Diese needyness. Das verzweifelte verkrampfte Suchen. Das Looserimage sonst keine abzukriegen. usw ect pp. Also ich kenne kaum jemanden der es zugibt ausser jemand andere hat sich schon geoutet.Cylon hat geschrieben:Welchen Makel denn? Nee, ich halte die 2% für realistisch (oder sogar für zu hoch). Ich kenne niemanden, der so zu einer Freundin gekommen ist.
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Re: Online-Partnerbörsen: Die virtuelle Liebesfalle
Hier könnt Ihr den Bericht noch einmal sehen. Ich fands sehr interessant.
http://www.spiegel.tv/filme/magazin-10112013/
http://www.spiegel.tv/filme/magazin-10112013/
Re: Online-Partnerbörsen: Die virtuelle Liebesfalle
Speziell über eine Partnerbörse haben sich nur zwei Paare in meinem Bekanntenkreis kennengelernt. Aber viele mehr über Hobby-Foren (so fand z.B. zwei Geocacher und zwei Opern-Fans zusammen), über Facebook oder Chats. Der Löwenanteil der Paare kommt natürlich aus dem Alltag (Arbeit, Sportverein, Bekanntenkreis etc.).Felis_Silvestris hat geschrieben:Diese needyness. Das verzweifelte verkrampfte Suchen. Das Looserimage sonst keine abzukriegen. usw ect pp. Also ich kenne kaum jemanden der es zugibt ausser jemand andere hat sich schon geoutet.Cylon hat geschrieben:Welchen Makel denn? Nee, ich halte die 2% für realistisch (oder sogar für zu hoch). Ich kenne niemanden, der so zu einer Freundin gekommen ist.
Re: Online-Partnerbörsen: Die virtuelle Liebesfalle
Eine Internetbekannte von mir macht sowas in der Art berufsmässig. Der Vorteil für sie ist halt, dass sie wegen gesundheitlicher Beschwerden nicht mehr in ihrem angestammten Beruf arbeiten kann und diese neue Tätigkeit von zuhause aus machen kann. Sie wird soweit ich weiss pro abgeschickte Nachricht bezahlt. Für die Betreiber von Bezahlwebseiten ist dies halt der Weg, um den meistens vorhandenen Männerüberschuss auf solchen Seiten auszugleichen.triangulum hat geschrieben:Gehe davon aus, dass das ein für Männer kostenpflichtiges Portal ist. Na ein weiterer Grund, weshalb ich auch weiterhin kein Geld für sowas bezahlen werde.
Aber bei sowasmuss es dem männlichen Interessenten klar sein, dass diese, wenn überhaupt auf Singleportal angemeldet, sich ausschließlich auf High-LMS-Männer konzentrieren. Wenn man das selbst nicht ist, und ein solches weibliches Profil stellt sich dennoch interessiert, sollte der Fake-Alarm schrillen.Kim, Spitzname "Wild Kim", 29 Jahre alt, Physiotherapeutin, hat blonde Haare und blaue Augen und beschreibt sich als abenteuerlustig und spontan. Mit ihrer Profilüberschrift: "Kuschelig und gefährlich sucht Löwenbändiger" will sie "aufregende Bekanntschaften machen, aus denen sich vielleicht etwas entwickeln kann".
Soviel Realitätssinn muss sein.
M.E. sind Singlebörsen für die meisten ABs, die in solchen Dingen ohnehin unerfahren sind, eigentlich genau das falsche. Auch wenn einige hier nach ihren eigenen Angaben schon Erfolg gehabt haben, würde das Gros der Leute hier wohl doch besser andere Möglichkeiten einsetzen.
Re: Online-Partnerbörsen: Die virtuelle Liebesfalle
Kann mich auch nicht beklagen. Habe schon einige Kontakte über SB hergestellt.
Re: Online-Partnerbörsen: Die virtuelle Liebesfalle
Kontakte über SB habe ich auch schon hergestellt.DiplAB hat geschrieben:Kann mich auch nicht beklagen. Habe schon einige Kontakte über SB hergestellt.
Aber keine Erfolge daraus.
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Re: Online-Partnerbörsen: Die virtuelle Liebesfalle
Keine Treffen, oder Treffen nicht verwertet?triangulum hat geschrieben:Kontakte über SB habe ich auch schon hergestellt.
Aber keine Erfolge daraus.
Ich seh Böresen auf jeden falls als Übungsgelände zum Flirten üben und zum Abhärten was Körbe angeht. Wenn schon zu sonst nix.
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