Der moderne Mann - Weicheier in Frauenhand

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Reyn

Re: Der moderne Mann - Weicheier in Frauenhand

Beitrag von Reyn »

Wer schon einmal den Fehler gemacht hat, World of Warcraft zu spielen und den noch größeren Fehler, die Forenlandschaft zu verfolgen, dem dürften die ewigen Diskussionen darüber, welche Klasse "imba" (imbalanced. Hier: im Vorteil gegenüber anderen) ist, noch geläufig sein.
Wichtigste Merkmale: eigene Vorteile unter den Teppich kehren, die der anderen herausarbeiten, Nachteile hervorheben, die der anderen ignorieren, viel und ausgiebig jammern. Ziel: eine Verbesserung der eigenen Situation verbunden mit am Besten einer Benachteiligung der anderen Seite. Ging mir immer tierisch auf den Zeiger.

In diesem Sinne, sowohl an die Frauen, als auch an die Männer:
Cry more and learn to play :mrgreen: .
zebulon

Re: Der moderne Mann - Weicheier in Frauenhand

Beitrag von zebulon »

Dieses "imba"-Ding, ist das irgendwie subjektiv?
m13ab

Re: Der moderne Mann - Weicheier in Frauenhand

Beitrag von m13ab »

Durch Verleugnung gesellschaftlicher Fehlentwicklungen wird auch nichts besser, weder gesellschaftlich noch individuell.
zebulon

Re: Der moderne Mann - Weicheier in Frauenhand

Beitrag von zebulon »

m13ab hat geschrieben:Durch Verleugnung gesellschaftlicher Fehlentwicklungen wird auch nichts besser, weder gesellschaftlich noch individuell.
Sich Fehlentwicklungen einzubilden für die es keine belastbaren Fakten gibt auch nicht!
TRM13

Re: Der moderne Mann - Weicheier in Frauenhand

Beitrag von TRM13 »

"Gesucht wird also nicht weniger als die Goldeier legende Wollmilchsau."
joah, dürfte doch inzwischen bekannt sein, dass viele Fauen alles auf einmal wollen - wer nicht.
IRL sind lupenreine Machos genauso selten wie lupenreine Weicheier, mir fallen immer nur Leute mit unterschiedlichen Mischungen auf.
Die Frage ist doch, wie kommt man an nen Partner mit der richtigen Mischung?

Klar verunsichert es manchmal, dass es in der heutigen Gesellschaft kein einheitliches Männerbild mehr gibt. Der Vorteil dabei ist allerdings, dass man sich sein eigenes passendes Ideal von Männlichkeit suchen kann.


Stichwort "Umerziehung durch den Partner". Ich glaube, davor fürchten sich viele - zurecht. :mrgreen:
Mein persönliches Präventivrezept dazu:
- eigene Persönlichkeit entwickeln
- sich keinen Partner suchen, der einen umerziehen will, sondern jemand, der einen so akzeptieren kann, wie man eben ist
- gelegentlich kompromissbereit sein und dem Date/Partner/... auch etwas entgegenkommen
- drauf achten, dass das Date/der Partner auch kompromissbereit ist
-> einmal umrühren, schwupps, keine Angst vor Umerziehung

"Im Berufsleben sind neuerdings „soziale Kompetenz“ und „Kommunikationstalent“ ganz wichtig. Notfalls wird diese Befähigung durch eine Quote erzwungen." :lol:
Das klingt im Artikel als wären
A) Sozialkompetenz und kommunikationstalent was Schlechtes wär - find ich nicht- und
B) als hätten nur Frauen diese Eigenschaften. - finde ich nicht
charly88

Re: Der moderne Mann - Weicheier in Frauenhand

Beitrag von charly88 »

Reyn hat geschrieben: Wichtigste Merkmale: eigene Vorteile unter den Teppich kehren, die der anderen herausarbeiten, Nachteile hervorheben, die der anderen ignorieren, viel und ausgiebig jammern. Ziel: eine Verbesserung der eigenen Situation verbunden mit am Besten einer Benachteiligung der anderen Seite. Ging mir immer tierisch auf den Zeiger.
40 Jahre Feminismus zusammengefasst in zwei Zeilen. Hervorragend! :daumen:
zebulon

Re: Der moderne Mann - Weicheier in Frauenhand

Beitrag von zebulon »

charly88 hat geschrieben:
Reyn hat geschrieben: Wichtigste Merkmale: eigene Vorteile unter den Teppich kehren, die der anderen herausarbeiten, Nachteile hervorheben, die der anderen ignorieren, viel und ausgiebig jammern. Ziel: eine Verbesserung der eigenen Situation verbunden mit am Besten einer Benachteiligung der anderen Seite. Ging mir immer tierisch auf den Zeiger.
40 Jahre Feminismus zusammengefasst in zwei Zeilen. Hervorragend! :daumen:
Gilt umgekehrt genauso!
kräuterfrau

Re: Der moderne Mann - Weicheier in Frauenhand

Beitrag von kräuterfrau »

Ich möchte nur darauf hinweisen, dass der Feminismus ein bisschen mehr als 40 Jahre alt ist.


http://de.wikipedia.org/wiki/Frauenwahlrecht

Partnerschaftliche Ansprüche einzelner Geschlechter hängen nur bedingt mit dem Verwirklichen der Frauenrechte zusammen.
zebulon

Re: Der moderne Mann - Weicheier in Frauenhand

Beitrag von zebulon »

kräuterfrau hat geschrieben:Ich möchte nur darauf hinweisen, dass der Feminismus ein bisschen mehr als 40 Jahre alt ist.
Da siehst Du mal, wie intensiv man sich damit beschäftigt! Aber Klappern gehörte ja schon immer zum Handwerk!
Stefan73

Re: Der moderne Mann - Weicheier in Frauenhand

Beitrag von Stefan73 »

zebulon hat geschrieben:
kräuterfrau hat geschrieben:Ich möchte nur darauf hinweisen, dass der Feminismus ein bisschen mehr als 40 Jahre alt ist.
Da siehst Du mal, wie intensiv man sich damit beschäftigt! Aber Klappern gehörte ja schon immer zum Handwerk!
Exakt. Man lese sich zuerst eine der hier so gerne empfohlenen "Männerbücher" durch und dann "Das andere Gechlecht" von Simone de Beauvoir und entscheide dann, welche Gedanken einem großen Geist entspringen, den Ruf nach Gerechtigkeit und Gleichheit (nicht Bevorzugung) in sich tragen und ob man das alles wirklich auf "Alice Schwarzer ist doof" zusammenstreichen kann.
Reyn

Re: Der moderne Mann - Weicheier in Frauenhand

Beitrag von Reyn »

Rein technisch hat er ein Buch von 1949 mit seiner Aussage ja gar nicht eingeschlossen.
Den Rückschluss, es sei vom ganzen Feminismus die Rede, haben ja andere erklappert und zusammengestrichen.
DannyDark

Re: Der moderne Mann - Weicheier in Frauenhand

Beitrag von DannyDark »

zebulon hat geschrieben:Dann ändere die Gesellschaft und die Rechtsprechung!
Alles andere ist nur an den Symptomen herum doktern!
Genau!, warum bin Ich da nicht selber drauf gekommen... :kopfstand:
Patrick

Re: Der moderne Mann - Weicheier in Frauenhand

Beitrag von Patrick »

UnknownLegend hat geschrieben:Würden sich die Männer wie Männer verhalten und nicht weibliche Verhaltensweisen adoptieren, hätten sie auch keine Probleme bei der Partnersuche.
Das ist ja grade das Problem, Männer adaptieren nichts, sie werden in der Schule und teilweise zu Hause so erzogen. Unser Erziehungssystem ist nunmal weiblich geprägt und solange wir keine getrennten Schulen einführen werden in Zukunft vermutlich immer mehr Männer zu "Weicheiern".
Rosta

Re: Der moderne Mann - Weicheier in Frauenhand

Beitrag von Rosta »

"Den Feminismus" gibt es nicht. Eher unterschiedliche Strömungen und auch mit der Zeit unterschiedliche Änderungen.
Hat keiner gesagt, ich weiß ;) , aber das sollte man an dieser Stelle erwähnen denke ich.

Der Beitrag spricht aber doch so manche Wahrheiten an. Wie ich schon mal in einem Forenbeitrag schrieb, erwarten Frauen in einer Beziehung von den Männern in den meisten Fällen mehr als von sich selbst. Nicht nur finanziell. Deswegen trifft dies schon zu, das es die Männer allgemeiner schwerer haben als früher. Nein, nicht vor 20 Jahren eher noch etwas weiter davor. ;)
An diese Sache objektiv ranzugehen, erweist sich doch als etwas schwer.
Nasobem

Re: Der moderne Mann - Weicheier in Frauenhand

Beitrag von Nasobem »

Rosta hat geschrieben:"Den Feminismus" gibt es nicht. Eher unterschiedliche Strömungen und auch mit der Zeit unterschiedliche Änderungen.
Hat keiner gesagt, ich weiß ;) , aber das sollte man an dieser Stelle erwähnen denke ich.

Der Beitrag spricht aber doch so manche Wahrheiten an. Wie ich schon mal in einem Forenbeitrag schrieb, erwarten Frauen in einer Beziehung von den Männern in den meisten Fällen mehr als von sich selbst. Nicht nur finanziell. Deswegen trifft dies schon zu, das es die Männer allgemeiner schwerer haben als früher. Nein, nicht vor 20 Jahren eher noch etwas weiter davor. ;)
An diese Sache objektiv ranzugehen, erweist sich doch als etwas schwer.
Das bestreite ich. Früher war der Mann wesentlich häufiger alleine dafür verantwortlich, Einkommen zu erwirtschaften, um die Familie durchzubringen. Noch in meiner Schulzeit hat sich der Vater einer Schulkameradin umgebracht, nachdem er seiner Familie gegenüber zunächst monatelang verschwiegen hat, dass er mit seinem Kleinunternehmen pleite gegangen ist, und er den Lebensstandard der Familie nicht mehr finanzieren kann. Das ist heute nicht mehr so.

Ich persönlich erwarte z.B. von meiner Freundin, dass sie entweder in Ausbildung ist oder sonst einer Arbeit nachgeht. Für mich wäre es inakzeptabel, wenn sie sich nicht im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten anstrengen würde, möglichst viel zu unseren Finanzen beizutragen. Unfreiwillige Arbeitslosigkeit, keine oder reduzierte Erwerbstätigkeit wegen Aus- und Weiterbildung u.ä. wären akzeptabel, nicht aber arbeitsfähig zuhause rumsitzen, weil sie der Ansicht wäre, es sei hauptsächlich am Mann, Geld zu verdienen. Ich hatte diesbezüglich übrigens schon öfter Diskussionen mit Arbeitskollegen, die sagen wir mal weiblicher Emanzipation eher kritisch gegenüberstehen. Ich habe sie schon öfter mal gefragt, was sie persönlich denn so toll daran finden, wenn sie das Einkommen für eine vierköpfige Familie im Alleingang bestreiten, die sie selbst dann bestenfalls zwei Stunden am Tag sehen. Das gleiche Gejammer geht dann los, wenn von Scheidung das Thema ist und der Mann dann die Hälfte seiner Ersparnisse (in der Schweiz häufig die angesparten Beiträge in der Pensionskasse) abgeben kann. Logisch, geht nur der Mann arbeiten, fällt der Zugewinn, der bei der Scheidung aufgeteilt wird, auch nur beim Mann an. Wäre die Frau auch arbeiten gegangen, sähe es anders aus.

Ich habe einen Kollegen, der seiner damaligen Freundin und heutigen Frau das Studium finanziert hat und die seit dem Studium zuhause rumsitzt und sich "kreativ betätigt", weil ihr richtige Arbeit zu anstrengend ist (übrigens ohne Kinder oder pflegebedürftige Personen). Es ist jeder Mann selbst schuld, der so etwas mit sich machen lässt. Solche elementaren Fragen, wie dass ein potentieller Partner grundsätzlich willens ist, sich nach Kräften zu bemühen, zum gemeinsamen Einkommen beizutragen, sind übrigens meiner Meinung nach viel wichtiger, als Haarfarbe, Grösse, Figur, Musikvorlieben und andere rein äusserliche Dinge, die häufig angeführt werden, wenn es darum geht, die Traumfrau zu beschreiben.
Rosta

Re: Der moderne Mann - Weicheier in Frauenhand

Beitrag von Rosta »

@Nasobem:
Siehst du, das meine ich mit Objektivität. ;)
Ich selbst habe in dem vorherigen Beitrag den Fehler gemacht mich eher auf die Beziehungsanbahnung zu konzentrieren ohne es zu erwähnen, während du eher bestehene Paare als Vergleich nimmst, die (anscheinend) keinen Kinderwunsch hegen.
Gut, du hast kurz erwähnt das du andere gefragt hättest, was sie daran toll finden ihre Familie an einem Arbeitstag nur 2 Stunden zu sehen. Nur ist die Frage wie man das alternativ regeln soll? Das der Vater 4 Stunden arbeitet und die Mutter 4 ? Wie wäre das unter gleichen Bedingungen machbar (Spritkosten, Arbeitszeiten, Arbeitsorte etc.) ? Warum müssen wir überhaupt heutzutage 8 Stunden arbeiten? (Achtung, Gefahr einer zu politischen Diskussion :D Frage lieber ignorieren ) Bzw. einige arbeiten ja mehr... und wofür? Einige wollen ihren Lebensstandard behalten (welcher auch immer), einige sind gezwungen das zu tun weil.... ach, es gibt zu viele unterschiedliche Gründe und Zwänge.
Wenn jemand arbeiten geht, während der andere Partner sich in einer Beziehung vom Reichtum des anderen suhlt, dann ist es deren Problem. Gehen wir aber die Sache doch allgemein an und nicht von falsch laufenden Beziehungen.

Daher würde ich mich gerne eher auf die Beziehungsanbahnung konzentrieren, da es hier ein AB-Forum ist. Genau das war mein Anliegen in meinem vorherigen Beitrag.

Edit: Ich beziehe mich auf folgendes von mir:
Wie ich schon mal in einem Forenbeitrag schrieb, erwarten Frauen in einer Beziehung von den Männern in den meisten Fällen mehr als von sich selbst. Nicht nur finanziell. Deswegen trifft dies schon zu, das es die Männer allgemeiner schwerer haben als früher.
Oder... liege ich hier etwa total falsch? :(
NBUC
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Registriert: 26 Okt 2009 16:25
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AB-Status: AB Vergangenheit
Ich bin ...: vergeben.
Ich suche hier ...: nur Austausch.
Wohnort: Kulturhauptstadt2010

Re: Der moderne Mann - Weicheier in Frauenhand

Beitrag von NBUC »

Klar können Frauen heute genauso Geld verdienen wie Männer.
Aber die Erwartung der Sexrendite hat sich in weiten Bereichen eben noch nicht geändert, bzw. das Selbstverständnis gleich (und ungezwungen) für die Familienversorgung zuständig zu sein.
Und selbst die, welche das könnten sagen: "Ich fütter doch keinen durch" - und beschweren sich im selben Atemzug über die Gemeinheit, dass ihnen für den letzten Karriereschritt und gleichzeitig Kinder keiner den Rücken frei hält.
Entsprechend wird immer noch tendentiell nach oben verpartnert - nicht mehr für die Grundversorgung, sondern für die zusätzlichen Leckerli, welche frau selbst nicht erreicht hat. Und wo Geld keine Frage mehr ist, da greift dann sozialer Status.

Klar ist sie heute oft gezwungen mit oder gar alleinverdienend zu sein. Aber gerade in den Schichten, wo es nicht mehr ums nackte Durchkommen geht, ist bei der Berufswahl nicht Familienversorgung vorrangig. Und bei seinem "Versagen" auch die Frau schnell genug weg.
Natural Born UnCool

Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Reni

Re: Der moderne Mann - Weicheier in Frauenhand

Beitrag von Reni »

Rosta hat geschrieben:@Nasobem:
Siehst du, das meine ich mit Objektivität. ;)
Ich selbst habe in dem vorherigen Beitrag den Fehler gemacht mich eher auf die Beziehungsanbahnung zu konzentrieren ohne es zu erwähnen, während du eher bestehene Paare als Vergleich nimmst, die (anscheinend) keinen Kinderwunsch hegen.
Gut, du hast kurz erwähnt das du andere gefragt hättest, was sie daran toll finden ihre Familie an einem Arbeitstag nur 2 Stunden zu sehen. Nur ist die Frage wie man das alternativ regeln soll? Das der Vater 4 Stunden arbeitet und die Mutter 4 ? Wie wäre das unter gleichen Bedingungen machbar (Spritkosten, Arbeitszeiten, Arbeitsorte etc.) ? Warum müssen wir überhaupt heutzutage 8 Stunden arbeiten? (Achtung, Gefahr einer zu politischen Diskussion :D Frage lieber ignorieren ) Bzw. einige arbeiten ja mehr... und wofür? Einige wollen ihren Lebensstandard behalten (welcher auch immer), einige sind gezwungen das zu tun weil.... ach, es gibt zu viele unterschiedliche Gründe und Zwänge.
Wenn jemand arbeiten geht, während der andere Partner sich in einer Beziehung vom Reichtum des anderen suhlt, dann ist es deren Problem. Gehen wir aber die Sache doch allgemein an und nicht von falsch laufenden Beziehungen.

Daher würde ich mich gerne eher auf die Beziehungsanbahnung konzentrieren, da es hier ein AB-Forum ist. Genau das war mein Anliegen in meinem vorherigen Beitrag.

Edit: Ich beziehe mich auf folgendes von mir:
Wie ich schon mal in einem Forenbeitrag schrieb, erwarten Frauen in einer Beziehung von den Männern in den meisten Fällen mehr als von sich selbst. Nicht nur finanziell. Deswegen trifft dies schon zu, das es die Männer allgemeiner schwerer haben als früher.
Oder... liege ich hier etwa total falsch? :(
Ich denke, wir leben in völlig unterschiedlichen Welten. Ich wunder mich immer, wie das im gleichen Land passieren kann.
zebulon

Re: Der moderne Mann - Weicheier in Frauenhand

Beitrag von zebulon »

DannyDark hat geschrieben:
zebulon hat geschrieben:Dann ändere die Gesellschaft und die Rechtsprechung!
Alles andere ist nur an den Symptomen herum doktern!
Genau!, warum bin Ich da nicht selber drauf gekommen... :kopfstand:
Es ist ja auch viel einfacher irgendwelchen hirnrissigen Verschwörungstheorien über "Fehlentwicklungen" nachzuhängen, als sich mit den wirklichen Ursachen auseinander zu setzen!

Bleib ruhig in Deiner Komfortzone!
DannyDark

Re: Der moderne Mann - Weicheier in Frauenhand

Beitrag von DannyDark »

zebulon hat geschrieben:
DannyDark hat geschrieben:
zebulon hat geschrieben:Dann ändere die Gesellschaft und die Rechtsprechung!
Alles andere ist nur an den Symptomen herum doktern!
Genau!, warum bin Ich da nicht selber drauf gekommen... :kopfstand:
Es ist ja auch viel einfacher irgendwelchen hirnrissigen Verschwörungstheorien über "Fehlentwicklungen" nachzuhängen, als sich mit den wirklichen Ursachen auseinander zu setzen!

Bleib ruhig in Deiner Komfortzone!
So so, und was sind die "Wirklichen Ursachen"...?

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