Auswirkungen von ABtum?

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Egil
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Re: Auswirkungen von ABtum?

Beitrag von Egil »

Gody001 hat geschrieben: 28 Okt 2023 10:31 Kinderbesitzer.
:lach: :lach: :lach:
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Egil
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Re: Auswirkungen von ABtum?

Beitrag von Egil »

Gody001 hat geschrieben: 28 Okt 2023 10:31
Übriggeblieben61 hat geschrieben: 28 Okt 2023 09:02
Das Thema ist nur interessant oder kommt auf den Tisch, wenn es um den Fachkräftemangel und Rente geht. Da werden so unterschwellig oder manchmal auch offen die Kinderlosen als Buhleute hingestellt, weil sie in Punkto Nachwuchs eben keiner "gesellschaftlichen Aufgabe" nachgekommen seien.
Selber noch nicht in der Situation gewesen, aber schon einige Diskussionen (eher Anklagen) verfolgt.
Das geht dann bis zu Kinderlose sollen mehr SV RV und Steuern zahlen. Es ist ja nicht so das die Kinderlose Singles nicht eh schon den Löwenanteil bezahlen.
Da werde ich echt sauer.
Verstehen kann ich die Argumentation schon. Immerhin ist die Wahrscheinlichkeit, dass du die Pflegekasse in Anspruch nimmst, höher, wenn du nicht beizeiten für Nachwuchs gesorgt hast, wo du wenigstens die Chance hast, dass sich der im Alter um dich kümmert. Nur ist es mies, wenn du unfreiwillig kinderlos bist, entweder, weil es biologisch nicht klappt, oder du gar nicht den passenden Deckel gefunden hast, um das Kindermachen in Angriff zu nehmen. Da werden die unfreiwillig Kinderlosen sicher ein Stück weit marginalisiert. Nach der Logik, die den höheren PV-Beiträgen innewohnt, müssten auch Raucher und Übergewichtige mehr Krankenkassenbeiträge zahlen, aber da heißt es dann, das wäre "die Aufkündigung der Solidargemeinschaft". :specht:
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Tania
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Re: Auswirkungen von ABtum?

Beitrag von Tania »

Egil hat geschrieben: 28 Okt 2023 15:39 Immerhin ist die Wahrscheinlichkeit, dass du die Pflegekasse in Anspruch nimmst, höher, wenn du nicht beizeiten für Nachwuchs gesorgt hast, wo du wenigstens die Chance hast, dass sich der im Alter um dich kümmert.
Es geht weniger um die freiwillige Leistung "sich kümmern", sondern darum, dass Kinder verpflichtet sind, sich entsprechend ihres Einkommens finanziell an den Kosten für die Pflege ihrer Eltern zu beteiligen. Was übrigens auch für reine "Zahlväter" gilt, zu denen das Kind keinerlei Kontakt hat.

Gilt aber seit 2020 nur für Einkommen über 100.000€.
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Re: Auswirkungen von ABtum?

Beitrag von Egil »

Tania hat geschrieben: 28 Okt 2023 15:47
Egil hat geschrieben: 28 Okt 2023 15:39 Immerhin ist die Wahrscheinlichkeit, dass du die Pflegekasse in Anspruch nimmst, höher, wenn du nicht beizeiten für Nachwuchs gesorgt hast, wo du wenigstens die Chance hast, dass sich der im Alter um dich kümmert.
Es geht weniger um die freiwillige Leistung "sich kümmern", sondern darum, dass Kinder verpflichtet sind, sich entsprechend ihres Einkommens finanziell an den Kosten für die Pflege ihrer Eltern zu beteiligen.
Hast natürlich Recht. Hatte ich nicht dran gedacht.
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Re: Auswirkungen von ABtum?

Beitrag von Reinhard »

Bei den "Space Frogs" gab es kürzlich ein zum Thread thematisch passendes Video. :hierlang:
(Naja, zumindest halbwegs passend.)
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Re: Auswirkungen von ABtum?

Beitrag von Gody001 »

Egil hat geschrieben: 28 Okt 2023 15:29
Gody001 hat geschrieben: 28 Okt 2023 10:31 Kinderbesitzer.
:lach: :lach: :lach:
Hätte auch Eltern sagen können, ist mir eben irgendwie nicht eingefallen. Keine Ahnung wieso. manmanman.
Also ich wollte damit jetzt nicht grundsätzlich über Eltern herziehen oder sowas nur über die Anspruchshaltung, mancher, die ich bei dieser Thematik gesehen hatte.
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Re: Auswirkungen von ABtum?

Beitrag von knopper »

Moridin hat geschrieben: 27 Okt 2023 15:12
Und was bringt es den Frauen, wenn sie sich auf eine Beziehung mit jemanden einlassen, der überhaupt nicht zu ihnen passt oder ihnen überhaupt nicht gefällt, einfach nur damit sie eine Beziehung haben?
Klar könnten die meisten Frauen sehr schnell eine Beziehung finden, aber was macht die Aussage für einen Sinn?
Einen passenden Partner zu finden ist etwas gänzlich anderes, als einfach irgendjemanden zu nehmen.
Ich finde, dass diese Frauen z.b. gegenüber einem HC-Ab trotzdem einen riesen Vorspriung haben und doch irgendwie als normal angesehen werden. Ein HC-AB hingeben ist alles andere als normal. Darin liegt der Sinne der Aussage.

Wasabi hat geschrieben: 28 Okt 2023 14:01 Als Frau kann man sich immerhin seinen Kindereunsch selbst erfüllen.
Auch ohne Partner.
Samenbank etc.
Ein Mann hat diese Möglichkeit nicht.
ja klar, alles möglich!
kam sogar schon öfters mal eine Doku im TV.
Eine Frau hatte die Nase voll von Männern wollte aber unbedingt ein Kind, die biuologische Uhr tickte. Künstliche Befruchtung und dann war sie alleinerziehend. Sie war ganz froh dass sie als Frau diese Möglichkeit hat....
An das Kind was aber nur eine Mutter und keinen Vater hat denkt niemand... ist schon sehr egoistisch so eine Entscheidung. Aber als Frau halt problemlos möglich.
Hoppala hat geschrieben: 27 Okt 2023 14:31

Als nächstes belegt er seine Ausagen damit, dass hier so wenig WABs mitschreiben - nachdem er sie mit seiner auffälliigen Schwemme an sinnlos provokanten Ignoranz-Beiträgen verjagt hat ... it's a fact, dude! :dont:
warum willst du jede Aussage hier belegt haben? Vermutlich sogar noch wissenschaftlich und haarklein?
Das wird jetzt vielleicht wieder etwas politisch aber kommt mir bald vor wie ein Jäger, der die die böse, falsche Partei :roll: wählen, enttarnen will....
Außerdem sobald ein Beleg kommt wird er doch eh gleich zerpflückt. Genau aus dem Grund verhalten sich ja immer mehr Menschen so...und wählen so.
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Siegfried
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Re: Auswirkungen von ABtum?

Beitrag von Siegfried »

Tania hat geschrieben: 28 Okt 2023 15:47
Egil hat geschrieben: 28 Okt 2023 15:39 Immerhin ist die Wahrscheinlichkeit, dass du die Pflegekasse in Anspruch nimmst, höher, wenn du nicht beizeiten für Nachwuchs gesorgt hast, wo du wenigstens die Chance hast, dass sich der im Alter um dich kümmert.
Es geht weniger um die freiwillige Leistung "sich kümmern", sondern darum, dass Kinder verpflichtet sind, sich entsprechend ihres Einkommens finanziell an den Kosten für die Pflege ihrer Eltern zu beteiligen. Was übrigens auch für reine "Zahlväter" gilt, zu denen das Kind keinerlei Kontakt hat.

Gilt aber seit 2020 nur für Einkommen über 100.000€.
Viel wichtiger ist noch die häusliche Pflege die von Angehörigen geleistet wird und das mit einer miesen Bezahlung. Nicht mal 20% der Pflegebedürftigen leben im Altersheim. Ohne die Angehörigen meist die Kinder die die Pflege leisten würde das System gnadenlos zusammenbrechen und von den Kosten explodieren wenn auf einmal Millionen Alte ein Heimplatz für so 4000€ im Monat bräuchten.
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Re: Auswirkungen von ABtum?

Beitrag von Zuya Hiyaye »

Flötensolist hat geschrieben: 29 Okt 2023 11:03 Auch wenn ich Wasabi inhaltlich nicht zustimme: Es ist seine Meinung und die darf hier sehr wohl geäußert werden, sofern sie nicht gegen irgendwelche Forenregeln verstößt.
Ich bin da ganz deiner Meinung.
Es gibt meiner Meinung nach vier grundsätzliche Lösungen.
1. Wasabis, man akzeptiert einfach die Situation, findet sich damit ab, vergeudet keine Zeit mehr und fängt an, sein eigenes Leben in die Hand zu nehmen, statt einem Phantom hinterher zu rennen.
2. Man ändert was in seinem Leben. Das ist abhängig vom Alter. Bis 30 kann man noch Selbstversuche starten ggf. Rat von Freunden annehmen. Ab 30 sollte man professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, die sich mit dem Thema auskennt. (Ist leider sehr sehr sehr dünn gesäht.)
3. Man wartet und hofft weiter auf einen Zufallstreffer, der sich tatsächlich, wenn auch selten immer mal ergeben kann.
4. Man lässt sich hier im Forum von selbsternannten Sexpert*innen mit ihren simplen Lösungen a la 'Sprich doch mal 'ne Frau an' oder ' man muss sich nur auf eine Beziehung einlassen' beraten, die dann,wenn Mann ihnen ihre Lösungen nicht abkauft mit 'einfühlsamen' und 'empathischen' Hohngelächter reagieren und an anderer Stelle dann die hohe moralische Instanz spielen.

Ich behaupte mal, die meisten hier, Männer wie Frauen, sind vernunftbegabte Wesen und brauchen niemanden der sich für sie einsetzt.
Vielleicht sind wir ABs rat- und hilflos was unsere Lage betrifft. Aber wir sind verdammt nochmal keine Weicheier.
Mich muss keiner vor Wasabi beschützen, den ich in Teilen Recht gebe. (s.o.) In vielem aber nicht. Das kann ich, wenn ich einen Sinn darin sehe, auch alleine mit ihm aushandeln.
Wer früh aufgibt, kann anderen beim Verlieren zusehen.
(Nico Semsrott)
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Re: Auswirkungen von ABtum?

Beitrag von Reinhard »

Flötensolist hat geschrieben: 29 Okt 2023 12:48
Wuchtbrumme hat geschrieben: 29 Okt 2023 12:28 kannst Du Dir nicht vorstellen, dass es hier Menschen gibt, denen es wirkschlich schlecht geht und die Sätze wie "akzeptiere, dass Du nie einen Partner haben wirst" wirklich nicht gebrauchen können.
Kann ich mir tatsächlich vorstellen, ja. Trotzdem halte ich es nicht für den richtigen Ansatz, alles oder generell irgendwas zu verbieten was irgendwen triggern könnte, und die gesamte Kommunikation erstmal durch den Weichspüler zu jagen.

Dass dann immer gleich ins andere Extrem gekippt wird? :gruebel:

Es geht ja nicht darum, dass jegliche(!) Kommunikation weichgespült werden soll (davon halte ich tatsächlich auch nichts), aber es ist durchaus üblich, dass man auf die wahrscheinlich anwesenden Personen Rücksicht nimmt. Beispielsweise in einem Krankenzimmer nicht laut wird. Und in die gleiche Kategorie fällt für mich auch, Menschen mit Selbstzweifeln und Schwierigkeiten, etwas zu erreichen, zu sagen, dass es eh nichts wird.

Flötensolist hat geschrieben: 29 Okt 2023 12:48
Wasabi sagt seine Meinung nicht nur in inakzeptabler Weise, er hat nichtmal Recht!
Was inakzeptabel ist und wer Recht hat bestimmst also du, oder wie ist das zu verstehen?
Und ich dachte immer genau dafür gibt es Forenregeln und eine Moderation ...
Das ist keine Frage der Forenregeln, dass man Behauptungen widersprechen darf, die als Tatsachen dargestellt werden, die man selbst für Falschbehauptungen hält.
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Re: Auswirkungen von ABtum?

Beitrag von sonderbärchen »

Es scheint hier 2 Fraktionen zu geben.

1.) Die, die die Hoffnung noch lange nicht aufgegeben haben. Die sich als Beginner begreifen. Die dafür Rat und Hilfe suchen. Und auch welche, die Rat und Hilfe geben möchten.

2.) Und die, die sich ohne Chance und Aussicht sehen, aus der AB-Situation jemals rauszukommen. Die sich ggf. auskotzen und runterziehen wollen oder nach Rat und Hilfe suchen, diese Situation zu ertragen.

Ich möchte die 2er herzlich bitten, nicht die threads der 1er zu crashen und nicht mit ihren eigenen Hahnenkämpfen zuzumüllen.

Wenn das nicht besser wird, dann ist es wohl doch gut, dass es jetzt 2 Foren gibt.
Zuletzt geändert von sonderbärchen am 29 Okt 2023 14:05, insgesamt 1-mal geändert.
Ihr findet mich jetzt auf ab-forum.de
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Re: Auswirkungen von ABtum?

Beitrag von Hoppala »

vacationflyer hat geschrieben: 29 Okt 2023 02:03 warum willst du jede Aussage hier belegt haben? Vermutlich sogar noch wissenschaftlich und haarklein?
Ich möchte keineswegs "jede" Aussage belegt haben. Bitte unterlasse solche Falschbehauptungen.
Ich bitte dann gelgentlich darum, wenn entweder: a) völliger Blödsin erzäht wird oder b) ich mich irre bzw. einen unzureichendenKenntnisstand habe. Sofern b) nicht erkennbar wird, gehe ich bis auf Wieteres von a) aus.
vacationflyer hat geschrieben: 29 Okt 2023 02:03 Außerdem sobald ein Beleg kommt wird er doch eh gleich zerpflückt.
Selbstverständlich müssen und werden beigebrachte Belege geprüft.Sonst bräuchte man sie gar nicht erst und kann sich mit Glauben und Hoffen zufrieden geben. Soweit die Belege dann nicht halten, was sie beegen sollen, gilt weiterhin a).
Das ist logisch und gute, bewährte Praxis der Meinungs- und Wahrheitsfindung.

Wer das befürchtet und deshalb auf Belege verzichtet, hat keine.


Dass ein erschreckend großer Teil der Bevölkerung diese Praxis (aus verschiedensten und teils sogar verständlichen Gründen) nicht befolgt, ist leider richtig. Tut hier aber nur insofern zur Sache, als dieses destruktive Verhalten auch im ABTreff deutlich wird.
Nutzungsregeln: Mediale Äußerungen von Menschen ersetzen keine Begegungen. Was du hier schreibst, bist nicht du. Was ich hier schreibe, bezieht sich nicht auf dich. Nur auf deinen Beitrag. Ich schreibe meine Meinung, deren Bedeutung in deinem eigenen Ermessen liegt. Vergiss, was dir nichts nützt.
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Re: Auswirkungen von ABtum?

Beitrag von Esperanza »

Flötensolist hat geschrieben: 29 Okt 2023 13:53
Reinhard hat geschrieben: 29 Okt 2023 13:42
Flötensolist hat geschrieben: 29 Okt 2023 12:48 Was inakzeptabel ist und wer Recht hat bestimmst also du, oder wie ist das zu verstehen?
Und ich dachte immer genau dafür gibt es Forenregeln und eine Moderation ...
Das ist keine Frage der Forenregeln, dass man Behauptungen widersprechen darf, die als Tatsachen dargestellt werden, die man selbst für Falschbehauptungen hält.
Darum ging es hier ja auch nicht. Sondern um den Anspruch anderen Mitgliedern vorzuschreiben was hier geschrieben werden darf und was nicht.
Man darf seine Meinung sagen, höflich und freundlich, dazu gehört nicht " du musst aber ganz schön dumm sein", "du hast eh keine Chance, find dich damit an" oder aber zum Beispiel, "Frauen sind alle so oder so, das ist doch allseits bekannt" etc. (das ist jetzt ein buntes Sammelsurium an Aussagen die ich von verschiedenen Usern in den letzten Tagen lesen durfte, nicht speziell auf Flötensolist gemünzt).
Jeder darf gerne über SICH reden : "Ich habe keine Chance und muss mich damit abfinden" oder "die Frauen mit denen ich ein Date hatte, waren so oder so", oder "Ich an deiner Stelle würde..."
Und theoretisch, aber nur theoretisch, das ist jetzt sehr gewagt, kann man eine andere Meinung auch einfach mal akzeptieren oder sie gleich niederzumähen.
Und last but not least. Oben ist der Forenwegweiser und auch die Nettiquette. Wäre schön, wenn die mal jemand liest.
Kein Mensch war ohne Grund in deinem Leben. Der eine war ein Geschenk. Der andere eine Lektion. Manche auch beides.
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Re: Auswirkungen von ABtum?

Beitrag von Flötensolist »

Zuya Hiyaye hat geschrieben: 29 Okt 2023 13:33 Ich behaupte mal, die meisten hier, Männer wie Frauen, sind vernunftbegabte Wesen und brauchen niemanden der sich für sie einsetzt.
Vielleicht sind wir ABs rat- und hilflos was unsere Lage betrifft. Aber wir sind verdammt nochmal keine Weicheier.
Mich muss keiner vor Wasabi beschützen, den ich in Teilen Recht gebe. (s.o.) In vielem aber nicht. Das kann ich, wenn ich einen Sinn darin sehe, auch alleine mit ihm aushandeln.
Stimmt. Und wenn der vermeintlich hilflose AB es lernt genau dieses "hey, ich kann hier für mich selbst sprechen!" in der Situation allen gutmeinenden aber letztlich vom Betroffenen ungefragten "Anwältinnen" zu sagen, ist, von der Wirkung fürs eigene Selbstbewusstsein mal ganz zu schweigen, viel gewonnen um diese (im doppelten Sinn) schräge Helfer-Dynamik immer mehr aufzulösen :daumen: