+1kreisel hat geschrieben: ↑15 Aug 2020 09:11In diesem Kontext SIND sie meiner Meinung nach auch nicht ansprechbar. Und wollen es so.inVinoVeritas hat geschrieben: ↑15 Aug 2020 07:44 Das ist leider in der Tat ein großer Mist in unserer heutigen Zeit, war vor 5-10 Jahren noch nicht so...
Das ist so eines dieser Paradoxen, die ich nicht verstehe: Singlefrauen wollen gerne einen tollen Mann kennenlernen, gerne außerhalb des bescheuerten Onlinedatings, aber sie geben sich oft nicht ansprechbar.Soweit ich die sozialen Codes mitbekommen habe, ist die Ansprechbarkeit eben in bestimmten Kontexten gegebeninVinoVeritas hat geschrieben: ↑15 Aug 2020 07:44Der Großteil aller Frauen der mir im Alltag begegnet vermeidet Augenkontakt. Überall wo man "wartet" (Bushaltestelle, im Zug, etc.) sind sie ins Handy vertieft, gerne noch wie du sagst gepaart mit Ohrstöpseln im Ohr.
Ich stelle es mir z.B. im Fitness-Studio echt ätzend vor, Kopfhörer zu tragen wenn ich gerade total schwitze (da werden die Ohren ja noch heißer), aber so kann man sich halt perfekt abschotten und auch jedem noch so kleinen "Hallo" erfolgreich aus dem Weg gehen.
Viele (natürlich gilt das auch für Männer) nehmen ihre Umwelt garnicht mehr wahr, wenn sie außerhalb ihrer 4 Wände unterwegs sind. Kein durch die Gegend gucken, andere Menschen ansehen, am Leben teilnehmen.
(Parties, Grillabend nach dem Hobby, Kirmes, Schützenfest, Singlebörse, ect); hier darf es dann auch mal "kalt" sein
oder über gemeinsame Bekannte.
Ansonsten ergibt sich Smalltalk und mehr eher langfristig bei Hobbies / Arbeit / Projekt oder auch nicht,
dass dann nebenbei je nach Sympathie.
Ich denke, es nervt (Frauen) eher, in jeder Alltagssituation als mögliche Beute gesehen zu werden oder auf der Jagd zu sein.
In dem alltäglichen Kontext ist man eben konzentriert auf alltägliches oder schaltet mal ob vor der nächsten Aktion,
da müde und erschöpft.
Das ein oder andere Naturell mag auch öfters mal offen für alles sein, aber ich glaube das ist eher selten.
Männer scheinen da schon insgesamt offener und bereiter zu sein, auch in Alltagssituationen.
Aber beim einkaufen mit Kind am Bändel und dem nächsten Projekt im Kopf jetzt auch nicht unbedingt.
Yup!