Wie empfindet ihr die Partnerlosigkeit?

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
Hanuta

Re: Wie empfindet ihr die Partnerlosigkeit?

Beitrag von Hanuta »

Seb-X hat geschrieben: 23 Mär 2021 15:41 Leute wie ich sind vergleichsweise schnell von sich enttäuscht. Auch dort, wo Leute wie du es gar nicht erwarten würden bzw. wo sie selbst nicht mal diese Bewertung vornehmen würden.
Das beantwortet die Frage ja nicht.
Enttäuschung ist ja immer an eine Erwartung geknüpft.
Seb-X hat geschrieben: 23 Mär 2021 15:50
Hoppala hat geschrieben: 23 Mär 2021 15:46 Ich empfehle jedem, der daran zweifelt, sich schlau zu machen und das dann selbst neu zu bewerten.
Was bitte soll es denn sonst sein, wenn es zur Arbeit keine Alternative gibt? Diese Ethik gibt's sicher auch in anderen Kulturen. Eben mit der Gemeinsamkeit, dass Arbeit und Anstrengung alternativlos sind und auch die Fragen egal sind, ob man dazu motiviert ist und ob man gelassen ist. Das Fazit bleibt gleich: Es geht nur über die Maloche.
Wenn du von Veränderungen generell sprichst, dann ist das natürlich richtig. Daher ist alles Arbeit was einen inneren Widerstand hervorruft.
Seb-X

Re: Wie empfindet ihr die Partnerlosigkeit?

Beitrag von Seb-X »

Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 15:55
Das beantwortet die Frage ja nicht.
Enttäuschung ist ja immer an eine Erwartung geknüpft.
Für mich ist die Frage beantwortet. Mehr könnte ich dazu auch nicht bringen. Höchstens noch dass Menschen wie ich bei ziemlich vielen, auch kleineren Dinge, die viele andere Menschen für wenig bedeutend halten, Erwartungen an sich haben.
Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 15:55 Daher ist alles Arbeit was einen inneren Widerstand hervorruft.
Das gefällt mir. Darin finde ich mich wieder.
Mit müden Augen
Meisterschreiberling
Beiträge: 7398
Registriert: 24 Apr 2015 18:22
Geschlecht: männlich
AB-Status: Hardcore AB
Ich bin ...: nur an Frauen interessiert.

Re: Wie empfindet ihr die Partnerlosigkeit?

Beitrag von Mit müden Augen »

Ach Leute... Die Ignorierfunktion ist euch doch bekannt oder?
der Himmel brennt, die Engel fliehen
Benutzeravatar
Antonia
Keiner schreibt schneller
Beiträge: 2330
Registriert: 31 Jan 2012 21:21
Geschlecht: weiblich
AB-Status: AB Vergangenheit
Ich bin ...: vergeben.
Wohnort: Hamburg

Re: Wie empfindet ihr die Partnerlosigkeit?

Beitrag von Antonia »

inVinoVeritas hat geschrieben: 22 Mär 2021 19:13
Seb-X hat geschrieben: 22 Mär 2021 16:50 Jetzt wirst DU mir erklären, warum mich das innerlich nicht vorangebracht hat, warum ich dadurch nicht charakterlich gewachsen bin. Und keine Ausflüchte mit Krankheit usw., was eh schon ziemlich daneben und nicht weit weg von Stigmatisierung und Diskriminierung ist. Keine Ausflüchte. Wer solche Grundsatzreden hält, kann ich die von mir erbetene Erklärung liefern.
Ich werde dir rein garnichts erklären, weil du der mit Abstand am negativsten eingestellte Mensch bist, der mir jemals - sowohl real als auch online - untergekommen ist und du deshalb in absolut keinster Weise auch nur im Ansatz representativ für all jene bist, die überlegen ob sie mal ihre "Komfortzone" verlassen sollten.
Deine offensichtlich vorhandene Krankheit ist hier auch keine Ausflucht, denn wenn ich 100 Menschen auch nur 10 zufällig ausgewählte Beiträge von dir zeigen würde, käme da von mindestens 95% die gleiche Aussage wie meine hier.
Deinen Daseinszustand kann ich mir rational außer mit einer Krankheit schlichtweg nicht erklären und deshalb kann ich deine Situation bei meinen Beiträgen auch nicht sinnvoll berücksichtigen. Du bist in etwa das, was LonesomeCoder bei Optik-Diskussionen ist: ein extremer Ausnahmemensch. Und das meine ich nicht abwertend, ich will dir nichts Böses.

Das stimmt. Ich staune auch immer bei Seb-X Beiträgen, wie man überhaupt so negativ denken kann. Sehr schade für ihn. Man kann sich auch wirklich alles negativ denken....aber was hat man nur davon? Außer, dass es einem dann noch schlechter geht.
Ich will nicht sagen "die Welt ist ein Spiegel meiner eigenen Eisntellung", aber auf jeden Fall hat eine Seite immer zwei Medaillen und man hat vieles selbst in der Hand, wie man denkt, wie man sich fühlt, was man erleben will...
Zwei Gefangene sahen durch's Gitter in die Ferne,
der eine sah nur Schmutz, der andere die Sterne.
Hanuta

Re: Wie empfindet ihr die Partnerlosigkeit?

Beitrag von Hanuta »

Seb-X hat geschrieben: 23 Mär 2021 15:56 Für mich ist die Frage beantwortet. Mehr könnte ich dazu auch nicht bringen. Höchstens noch dass Menschen wie ich bei ziemlich vielen, auch kleineren Dinge, die viele andere Menschen für wenig bedeutend halten, Erwartungen an sich haben.
Das bezweifle ich ja gar nicht. Dennoch ist es ja dann doch umso mehr eine Sache des Mindsets.
In dem Sinne hinterfragst du zwar Dinge in deinem Mindset, aber eben nicht dein Mindset als solches. Nicht dass das einfach wäre und von jetzt auf gleich zu ändern ist, aber wenigstens eine spürbare Offenheit für andere Gedanken bzw. das Leben auch unter andere Blickwinkeln zu sehen wäre doch schon hilfreich.
Seb-X hat geschrieben: 23 Mär 2021 15:56 Das gefällt mir. Darin finde ich mich wieder.
Ich denke das gilt für viele Menschen - mich natürlich eingeschlossen.
Veränderungen ohne Arbeit gibt es dann natürlich nicht. Die Definition von Arbeit ist aber sehr dehnbar.
Antonia hat geschrieben: 23 Mär 2021 16:54 ...aber auf jeden Fall hat eine Seite immer zwei Medaillen und man hat vieles selbst in der Hand, wie man denkt, wie man sich fühlt, was man erleben will...
Man hat es zumindest in der Hand da seinen eigenen Zustand für die Zukunft zu bestimmen oder wenigstens den Weg dahin.
Finde auch, dass negative Gedanken in keiner Weise irgendeinen Nutzen haben. Dass man sie hat, okay. Kann man in dem Moment wohl nicht ändern. Dass man aber auf ihnen rumreitet und sie ausführt und dann noch auf andere Menschen projiziert ist ja dann doch eher eine bewusste Entscheidung.
Zuletzt geändert von Hanuta am 23 Mär 2021 17:22, insgesamt 1-mal geändert.
Seb-X

Re: Wie empfindet ihr die Partnerlosigkeit?

Beitrag von Seb-X »

Antonia hat geschrieben: 23 Mär 2021 16:54 und man hat vieles selbst in der Hand, wie man denkt, wie man sich fühlt, was man erleben will...
Nicht alles. Worauf sollte ich mich denn in der Zukunft freuen? Ich sehe da nichts. Ich habe auch zu nichts Lust. Nicht auf Arbeit, nicht auf Freunde, nicht auf Hobbys, nicht auf Urlaub (Corona jetzt mal ignoriert). Ich sehe da nichts, was mir zusagt. Wenn es bei euch anders ist, sehr schön. Es wird bei mir aber nicht funktionieren, indem ich mich zu einer anderen Sichtweise zwinge. Anders kann ich deinen Beitrag auch nicht verstehen. Jeder Tag beginnt bei mir mit "Keinen Bock". Ohne Antrieb und nur mit Sich-zwingen hat man einige wichtige Dinge NICHT in der Hand.
Hanuta

Re: Wie empfindet ihr die Partnerlosigkeit?

Beitrag von Hanuta »

Seb-X hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:21
Antonia hat geschrieben: 23 Mär 2021 16:54 und man hat vieles selbst in der Hand, wie man denkt, wie man sich fühlt, was man erleben will...
Nicht alles. Worauf sollte ich mich denn in der Zukunft freuen? Ich sehe da nichts. Ich habe auch zu nichts Lust. Nicht auf Arbeit, nicht auf Freunde, nicht auf Hobbys, nicht auf Urlaub (Corona jetzt mal ignoriert). Ich sehe da nichts, was mir zusagt. Wenn es bei euch anders ist, sehr schön. Es wird bei mir aber nicht funktionieren, indem ich mich zu einer anderen Sichtweise zwinge. Anders kann ich deinen Beitrag auch nicht verstehen. Jeder Tag beginnt bei mir mit "Keinen Bock". Ohne Antrieb und nur mit Sich-zwingen hat man einige wichtige Dinge NICHT in der Hand.
Und da sagst du, dass Krankheit gar nichts damit zu tun hat? Wo kommt das denn dann her?
Seb-X

Re: Wie empfindet ihr die Partnerlosigkeit?

Beitrag von Seb-X »

Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:18Dennoch ist es ja dann doch umso mehr eine Sache des Mindsets.
Du wirst mich nicht überzeugen können, dass ich mich zu einer anderen Sichtweise zwingen werde. Anders als mit Zwang, den ich dann auch aufrechterhalten muss, wäre sie in meinem Fall auch nicht zu erreichen. Deswegen verstehe ich nicht, warum du es ständig wiederholst. Die Mühe kannst du dir sparen.
Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:23 Und da sagst du, dass Krankheit gar nichts damit zu tun hat? Wo kommt das denn dann her?
Ich weiß, dass ich krank bin und bin schon lange in Behandlung. Wie oft muss ich es eigentlich wiederholen?
Hanuta

Re: Wie empfindet ihr die Partnerlosigkeit?

Beitrag von Hanuta »

Seb-X hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:24
Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:18Dennoch ist es ja dann doch umso mehr eine Sache des Mindsets.
Du wirst mich nicht überzeugen können, mich zu einer anderen Sichtweise zwingen zu können. Anders als mit Zwang, den ich dann auch aufrechterhalten muss, wäre sie in meinem Fall auch nicht zu erreichen. Deswegen verstehe ich nicht, warum du es ständig wiederholst. Die Mühe kannst du dir sparen.
Ich will dich auch gar nicht überzeugen. Du hast deine Ansichten schon mehr als deutlich dargelegt.
Ich will das aber natürlich dennoch nicht so stehen lassen, weil andere Leute ja dann den Eindruck bekommen könnten, dass du auch für sie sprichst. Ich mache daher nur deutlich, dass es meiner Ansicht nach bei dir vor allem eine mangelnde Bereitschaft ist überhaupt in eine andere Richtung zu gehen. Wo kein Wille ist, da ist dann auch kein Weg. Logisch.

Ob das in deinem Fall nicht erreichbar ist, kann ich so jetzt nicht einschätzen, aber unter dem gegenwärtigen Mindset sehe ich das schon als sehr wahrscheinlich, dass dort keine Änderung eintritt.

Und die Frage nach der ständigen Wiederholung könnte ich gerne an dich zurückgeben.
Seb-X hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:24 Ich weiß, dass ich krank bin und bin schon lange in Behandlung. Wie oft muss ich es eigentlich wiederholen?
Ich habe das nur angesprochen, weil du einem anderen User das zum Vorwurf gemacht hast, dass er ja deine Krankheit als Begründung für deine Situation und Mindset ansieht und du ihm darauf erklärt hast, dass er damit nicht ankommen soll.
Seb-X

Re: Wie empfindet ihr die Partnerlosigkeit?

Beitrag von Seb-X »

Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:31 Ich mache daher nur deutlich, dass es meiner Ansicht nach bei dir vor allem eine mangelnde Bereitschaft ist überhaupt in eine andere Richtung zu gehen. Wo kein Wille ist, da ist dann auch kein Weg.
Ich weiß selbst, dass ich nicht hart genug arbeite und mich stets zu wenig bemühe.
Für einen Willen brauche ich erstmal ein positives Selbstbild. Und das gibt's bei mir nur durch Erfolge. Da fallen mir keine ein. Mit Ende 30 hätte ich schon viel weiter sein müssen. Ja genau, müssen. Nicht geschafft? Dann sollte ich es mir auch nicht zu schön machen.
Zuletzt geändert von Seb-X am 23 Mär 2021 17:41, insgesamt 2-mal geändert.
Hanuta

Re: Wie empfindet ihr die Partnerlosigkeit?

Beitrag von Hanuta »

Seb-X hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:35
Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:31 Ich mache daher nur deutlich, dass es meiner Ansicht nach bei dir vor allem eine mangelnde Bereitschaft ist überhaupt in eine andere Richtung zu gehen. Wo kein Wille ist, da ist dann auch kein Weg.
Ich weiß selbst, dass ich nicht hart genug arbeite und mich stets zu wenig bemühe.
Das habe ich nicht gesagt.
"Andere Richtung" =/= "Härter arbeiten"
Seb-X hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:35 Für einen Willen brauche ich erstmal ein positives Selbstbild. Und das gibt's bei mir nur durch Erfolge. Da fallen mir keine ein. Mit Ende 30 hätte ich schon viel weiter sein müssen. Ja genau, müssen. Nicht geschafft?
Jap, und damit bleibt dein Problem auch bestehen. Nicht weil du Ende 30 bist und schon viel weiter hättest sein müssen.
Zuletzt geändert von Hanuta am 23 Mär 2021 17:41, insgesamt 1-mal geändert.
Seb-X

Re: Wie empfindet ihr die Partnerlosigkeit?

Beitrag von Seb-X »

Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:38 Das habe ich nicht gesagt.
"Andere Richtung" =/= "Härter arbeiten"
Wie denn dann? Abwarten?
Hanuta

Re: Wie empfindet ihr die Partnerlosigkeit?

Beitrag von Hanuta »

Seb-X hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:40
Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:38 Das habe ich nicht gesagt.
"Andere Richtung" =/= "Härter arbeiten"
Wie denn dann? Abwarten?
Nö, aber sich mal damit auseinander setzen, ob deine Erwartungen an dich selbst auch korrekt sind und warum du so denkst wie du denkst.
Wenn du in Therapie bist und einen guten Therapeuten hast, dann werdet ihr ja schon versucht haben zu ergründen woher deine Erwartungen herkommen.
Seb-X

Re: Wie empfindet ihr die Partnerlosigkeit?

Beitrag von Seb-X »

Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:46
Seb-X hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:40
Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:38 Das habe ich nicht gesagt.
"Andere Richtung" =/= "Härter arbeiten"
Wie denn dann? Abwarten?
Nö, aber sich mal damit auseinander setzen, ob deine Erwartungen an dich selbst auch korrekt sind und warum du so denkst wie du denkst.
Wenn du in Therapie bist und einen guten Therapeuten hast, dann werdet ihr ja schon versucht haben zu ergründen woher deine Erwartungen herkommen.
Was denn nun? Weder Abwarten noch hart arbeiten. Für dich mag es was dazwischen geben, für mich nicht.

Welche Erwartungen denn? Ich bin momentan nicht in Therapie.
Hanuta

Re: Wie empfindet ihr die Partnerlosigkeit?

Beitrag von Hanuta »

Seb-X hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:50
Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:46
Seb-X hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:40 Wie denn dann? Abwarten?
Nö, aber sich mal damit auseinander setzen, ob deine Erwartungen an dich selbst auch korrekt sind und warum du so denkst wie du denkst.
Wenn du in Therapie bist und einen guten Therapeuten hast, dann werdet ihr ja schon versucht haben zu ergründen woher deine Erwartungen herkommen.
Was denn nun? Weder Abwarten noch hart arbeiten. Für dich mag es was dazwischen geben, für mich nicht.

Welche Erwartungen denn? Ich bin momentan nicht in Therapie.
Dann nimm es als "hart" in die andere Richtung arbeiten.

Die Erwartungen, die du an dich selbst stellst.
Hast du nicht gesagt, dass du seit Jahren in Behandlung bist?
Seb-X

Re: Wie empfindet ihr die Partnerlosigkeit?

Beitrag von Seb-X »

Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:53
Dann nimm es als "hart" in die andere Richtung arbeiten.
Dann ist es bei mir dieselbe Richtung. Arbeit heißt bei mir immer Anspannung und Druck. Immer. Das gehört bei mir automatisch zusammen. Arbeit und Gelassenheit schließen sich bei mir komplett aus. Erst im Modus der Anspannung, unter Druck, kann ich auch Leistung bringen. Das genaue Ziel ist dann zweitrangig.
Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:53 Die Erwartungen, die du an dich selbst stellst.
Das sind ganz normale. Ich erwarte von mir keine Überleistungen.
Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:53 Hast du nicht gesagt, dass du seit Jahren in Behandlung bist?
Ja. Ich habe Behandlung geschrieben.
Hanuta

Re: Wie empfindet ihr die Partnerlosigkeit?

Beitrag von Hanuta »

Seb-X hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:57
Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:53
Dann nimm es als "hart" in die andere Richtung arbeiten.
Dann ist es bei mir dieselbe Richtung. Arbeit heißt bei mir immer Anspannung und Druck. Immer. Das gehört bei mir automatisch zusammen. Arbeit und Gelassenheit schließen sich bei mir komplett aus. Erst im Modus der Anspannung, unter Druck, kann ich auch Leistung bringen. Das genaue Ziel ist dann zweitrangig.
Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:53 Die Erwartungen, die du an dich selbst stellst.
Das sind ganz normale. Ich erwarte von mir keine Überleistungen.
Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:53 Hast du nicht gesagt, dass du seit Jahren in Behandlung bist?
Ja. Ich habe Behandlung geschrieben.
Ich beende das Offtopic-Gespräch an dieser Stelle. Wiederholt sich ja sowieso nur.
Wenn du glaubst, dass dein Mindset das Maß der Dinge für dich ist, dann habe ich dir nichts mehr zu sagen.
Seb-X

Re: Wie empfindet ihr die Partnerlosigkeit?

Beitrag von Seb-X »

Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 18:12
Seb-X hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:57
Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:53
Dann nimm es als "hart" in die andere Richtung arbeiten.
Dann ist es bei mir dieselbe Richtung. Arbeit heißt bei mir immer Anspannung und Druck. Immer. Das gehört bei mir automatisch zusammen. Arbeit und Gelassenheit schließen sich bei mir komplett aus. Erst im Modus der Anspannung, unter Druck, kann ich auch Leistung bringen. Das genaue Ziel ist dann zweitrangig.
Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:53 Die Erwartungen, die du an dich selbst stellst.
Das sind ganz normale. Ich erwarte von mir keine Überleistungen.
Hanuta hat geschrieben: 23 Mär 2021 17:53 Hast du nicht gesagt, dass du seit Jahren in Behandlung bist?
Ja. Ich habe Behandlung geschrieben.
Ich beende das Offtopic-Gespräch an dieser Stelle. Wiederholt sich ja sowieso nur.
Wenn du glaubst, dass dein Mindset das Maß der Dinge für dich ist, dann habe ich dir nichts mehr zu sagen.
Dann führen wir es eben per PN weiter.
Benutzeravatar
Menelaos
Keiner schreibt schneller
Beiträge: 3357
Registriert: 13 Nov 2019 11:23
Geschlecht: männlich
AB-Status: Softcore AB
Ich bin ...: nur an Frauen interessiert.

Re: Wie empfindet ihr die Partnerlosigkeit?

Beitrag von Menelaos »

Mit müden Augen hat geschrieben: 23 Mär 2021 16:16 Ach Leute... Die Ignorierfunktion ist euch doch bekannt oder?
Das denke ich mir auch schon seit zwei Seiten... :gruebel:
"Humility is not thinking less of yourself, but thinking of yourself less."
Benutzeravatar
Hoppala
Meisterschreiberling
Beiträge: 6235
Registriert: 30 Nov 2014 16:56
Geschlecht: männlich
Wohnort: Die nördlichen Elblande

Re: Wie empfindet ihr die Partnerlosigkeit?

Beitrag von Hoppala »

Seb-X hat geschrieben: 23 Mär 2021 15:50
Hoppala hat geschrieben: 23 Mär 2021 15:46 Ich empfehle jedem, der daran zweifelt, sich schlau zu machen und das dann selbst neu zu bewerten.
Was bitte soll es denn sonst sein, wenn es zur Arbeit keine Alternative gibt?
Die Alternative gibt es doch. Ich sehe sie jedenfalls und nutze sie teilweise auch. Und ich sehe mich damit eindeutig nicht allein.

Es sei denn, man definiert alles, was durch eigene Aktivität positive Veränderung bringt, als Arbeit. Oder gleich jede Aktivität.
Das fände ich dann allerdings sehr unüblich, sinnwidrig und obendrein selbstschädigend.
Seb-X hat geschrieben: 23 Mär 2021 15:50 auch die Fragen egal sind, ob man dazu motiviert ist und ob man gelassen ist.
Das ist ja nicht immer egal. Ich sehe, dass das nicht nur im Arbeitsleben relevante Aspekte sind. Natürlich nicht immer und überall. Über Anteile könnte man fruchtlos streiten. Wesentlich ist, dass ich das nicht für inexistent oder irrelevant halte, und mich damit nicht allein weiß.
Nutzungsregeln: Mediale Äußerungen von Menschen ersetzen keine Begegungen. Was du hier schreibst, bist nicht du. Was ich hier schreibe, bezieht sich nicht auf dich. Nur auf deinen Beitrag. Ich schreibe meine Meinung, deren Bedeutung in deinem eigenen Ermessen liegt. Vergiss, was dir nichts nützt.