Dann dir auch eine:

Gute Nacht, Forum... gute Nacht, seltsame Welt, gute Nacht... Abiturienten, die ihr das ganze Leben noch vor euch habt. Und natürlich gute Nacht Abituri-Enten...

Dann dir auch eine:
Es gibt beispielsweise wissenschaftliche Studien die zeigen, dass selbst Kleinkinder die noch gar nicht sprechen können, bereits instinktiv dazu neigen anderen Menschen zu helfen.
Trifft diese Ausrede bei der Entwicklung von Kindern etwa nicht zu? Sind Kinder voll verantwortlich für ihre eigenen Taten, für ihren eigenen Charakter, oder wurde der vielmehr durch ihr Umfeld geformt?
Ich sage nicht, dass ein erwachsener Mensch niemals für seine eigenen Taten verantwortlich sein kann. Ich sage nur, dass ein und der selbe Mensch sich grundverschieden verhalten würde, wenn er anders aufgewachsen, anders erzogen worden wäre, und diese Dinge liegen nicht unter seiner Kontrolle.Wenn Person A das Herbeiführen der "ungünstigen Umstände" für Person B verursacht und Person B dann deswegen böse handelt, aber Person A hätte auch andere Möglichkeiten gehabt, die nicht zu diesen Umständen führen, dann ist doch Person A der Ursprung der bösen Handlungen. Führt dann natürlich zur weiteren Ausrede des "das habe ich nicht gewollt". Ja, mei, kann ja sein. Ich bin jetzt nicht Richter, ich will nur wissen, wo die bösen Handlungen herkommen, wenn sich schon keiner dazu bekennt, sie zu wollen.
Ich würde sagen Psychopathen sind ungewollt böse, obwohl auch ich es nicht über mich bringen kann dafür auch nur den Hauch von Verständnis zu zeigen. Dafür habe ich zu viele Geschichten von Menschen gehört, die sich so benehmen als ob allein ihre Interessen von Belang wären."UNgewollt böse" muss man halt auch als böse betrachten, wenn es nicht die kleine einmalige Ausrutscherhandlung ist, sondern ein ganzer Bösartigkeitskomplex, den man über Monate und Jahre oder vielleicht sogar "schon immer" aufgebaut und gefüttert hat.
Unsere Entwicklung als Spezies ist kein Wettrennen. Wir sind in verschiedenen Kategorien auf einem unterschiedlichen Entwicklungsstand, und leben, wachsen und lernen konstant dazu. Unter der Annahme dass wir uns nicht selbst auslöschen, oder dass es irgendein natürliches Ereignis tut, werden wir unsere Defizite mit der Zeit überwinden, davon bin ich fest überzeugt.
The Poet hat geschrieben: ↑05 Mär 2022 22:02Reinhard hat geschrieben: ↑03 Mär 2022 21:05 Mich zieht das einfach deshalb runter, weil so Ereignisse ein weiterer Datenpunkt sind dazu, dass Menschen einfach zu nix taugen und nicht miteinander auskommen. Gehört mit zu diesem Komplex. Menschen sind Mist, und da meine ich nicht nur die, die soweit in der Entzweiung sind, dass sie aufeinander schießen. Die sind ja nur die Spitze des Eisbergs, die anderen sind nur geringfügig besser.
Und da werde ich dann immer nur müde und will weg.![]()
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Das Gefühl hab ich auch öfters, aber ich glaube, das ist halt einfach der persönlichen (miesen) Stimmung geschuldet, wenn man das gerade denkt.
Gute Besserung!
Ja, der bekannte Teufelskreis... "neurons that fire together, wire together"... und irgendwann erzeugt das Denken das Gefühl und umgekehrt das Gefühl das Denken... nicht leicht, da rauszukommen, das kenn ich nur zu gut.Reinhard hat geschrieben: ↑06 Mär 2022 08:24The Poet hat geschrieben: ↑05 Mär 2022 22:02Reinhard hat geschrieben: ↑03 Mär 2022 21:05 Mich zieht das einfach deshalb runter, weil so Ereignisse ein weiterer Datenpunkt sind dazu, dass Menschen einfach zu nix taugen und nicht miteinander auskommen. Gehört mit zu diesem Komplex. Menschen sind Mist, und da meine ich nicht nur die, die soweit in der Entzweiung sind, dass sie aufeinander schießen. Die sind ja nur die Spitze des Eisbergs, die anderen sind nur geringfügig besser.
Und da werde ich dann immer nur müde und will weg.![]()
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Das Gefühl hab ich auch öfters, aber ich glaube, das ist halt einfach der persönlichen (miesen) Stimmung geschuldet, wenn man das gerade denkt.
Danke.
Ich denke sowas auch ohne miese Stimmung.Beziehungsweise die kommt davon erst.
Gute Besserung auch von mir!
Und dir viel Erfolg bei deinen mentalen Bett-Avoidance-AlgorithmenMit müden Augen hat geschrieben: ↑06 Mär 2022 13:42 Ich fühle mich sehr sehr müde und muss echt aufpassen nicht wieder ins Bett zu gehen.![]()
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Menelaos hat geschrieben: ↑06 Mär 2022 08:20Es gibt beispielsweise wissenschaftliche Studien die zeigen, dass selbst Kleinkinder die noch gar nicht sprechen können, bereits instinktiv dazu neigen anderen Menschen zu helfen.
Klar ist das noch nicht "gut" und vielleicht muss ich da meine Aussage etwas anpassen. Ich halte Menschen ursprünglich für nicht böse. Kinder können auch grausam sein, weil sie das Konzept von Gut und Böse noch nicht verstehen.
Menelaos hat geschrieben: ↑06 Mär 2022 08:20Trifft diese Ausrede bei der Entwicklung von Kindern etwa nicht zu? Sind Kinder voll verantwortlich für ihre eigenen Taten, für ihren eigenen Charakter, oder wurde der vielmehr durch ihr Umfeld geformt?
Ja wir sind irgendwann einigermaßen erwachsen, und dann auch verantwortlich für uns selbst, aber diesen Grundstein für das was wir sind, den haben wir nie selbst gelegt, den hatten wir niemals selbst unter Kontrolle. Und es ist unglaublich schwierig aus eigenem Antrieb heraus die Konsequenzen der eigenen Erziehung noch einmal zu verändern.
Menelaos hat geschrieben: ↑06 Mär 2022 08:20Ich sage nicht, dass ein erwachsener Mensch niemals für seine eigenen Taten verantwortlich sein kann. Ich sage nur, dass ein und der selbe Mensch sich grundverschieden verhalten würde, wenn er anders aufgewachsen, anders erzogen worden wäre, und diese Dinge liegen nicht unter seiner Kontrolle.Wenn Person A das Herbeiführen der "ungünstigen Umstände" für Person B verursacht und Person B dann deswegen böse handelt, aber Person A hätte auch andere Möglichkeiten gehabt, die nicht zu diesen Umständen führen, dann ist doch Person A der Ursprung der bösen Handlungen. Führt dann natürlich zur weiteren Ausrede des "das habe ich nicht gewollt". Ja, mei, kann ja sein. Ich bin jetzt nicht Richter, ich will nur wissen, wo die bösen Handlungen herkommen, wenn sich schon keiner dazu bekennt, sie zu wollen.
Ich würde sagen Psychopathen sind ungewollt böse, obwohl auch ich es nicht über mich bringen kann dafür auch nur den Hauch von Verständnis zu zeigen. Dafür habe ich zu viele Geschichten von Menschen gehört, die sich so benehmen als ob allein ihre Interessen von Belang wären."UNgewollt böse" muss man halt auch als böse betrachten, wenn es nicht die kleine einmalige Ausrutscherhandlung ist, sondern ein ganzer Bösartigkeitskomplex, den man über Monate und Jahre oder vielleicht sogar "schon immer" aufgebaut und gefüttert hat.
Ansonsten möchte ich nochmal betonen: Ich glaube durchaus dass es böse Menschen gibt, die auch für ihre Taten verantwortlich sind, selbst wenn sie das Ergebnis ihrer Erziehung sind. Ab einem gewissen Punkt kann sich ein Mensch da meiner Meinung nach einfach nicht mehr herausreden, weil jeder Mensch das Grundprinzip der goldenen Regel instinktiv verstehen sollte. Wer andere also mit einem Stock piekst, sich dann aber beschwert wenn er gepiekst wird, der ist böse.
Menelaos hat geschrieben: ↑06 Mär 2022 08:20Unsere Entwicklung als Spezies ist kein Wettrennen. Wir sind in verschiedenen Kategorien auf einem unterschiedlichen Entwicklungsstand, und leben, wachsen und lernen konstant dazu. Unter der Annahme dass wir uns nicht selbst auslöschen, oder dass es irgendein natürliches Ereignis tut, werden wir unsere Defizite mit der Zeit überwinden, davon bin ich fest überzeugt.
Ich bin mir relativ sicher, dass Kleinkinder ihre Hilfsbereitschaft noch nicht für bestimmte Ethnien, Religionen oder politische Ansichten reservieren.Reinhard hat geschrieben: ↑06 Mär 2022 21:08Hilfsbereitschaft und Kooperation sind nützlich, aber nicht hinreichend für "gut". Man kann die Kooperationsfähigkeit offensichtlich soweit hijacken, dass man die Menschen aufteilt nach was weiß ich, unterschiedlichem Aussehen, Religion, politische Ansichten, Wohnort ... und dann wird nur innerhalb der Gruppe kooperiert und zwischen den Gruppen bekämpft. Und das Bekämpfen ist effektiver, als man das ohne Kooperation hinbekommen hätte.Menelaos hat geschrieben: ↑06 Mär 2022 08:20Es gibt beispielsweise wissenschaftliche Studien die zeigen, dass selbst Kleinkinder die noch gar nicht sprechen können, bereits instinktiv dazu neigen anderen Menschen zu helfen.
Klar ist das noch nicht "gut" und vielleicht muss ich da meine Aussage etwas anpassen. Ich halte Menschen ursprünglich für nicht böse. Kinder können auch grausam sein, weil sie das Konzept von Gut und Böse noch nicht verstehen.
Ein extrem einzelgängerische Spezies hätte aber auch gar keine Chance jemals eine Zivilisation aufzubauen.Einer extrem einzelgängerischen Spezies wäre das nicht passiert.
Wenn man sich etwas mit Pädagogik beschäftigt (was ich derzeit tue) dann lernt man den Gedanken ein Kind würde sich "falsch" entwickeln sehr vorsichtig zu behandeln. Klar gibt es ungesunde Persönlichkeitsentwicklungen, aber die Pädagogik ist mittlerweile soweit anzuerkennen, dass jedes Kind, jeder Mensch einzigartig ist, und nicht durch einen vorgefassten Rahmen in Form des idealen Menschen gepresst werden sollte, damit dann alle Kinder so nah wie möglich an dieses Idealbild herankommen.Als Begründung für die aktuelle Situation kann man das nehmen. Dann sind wir halt als Spezies vor ... hunderten Jahren ? ... falsch abgebogen, dass wir jetzt so erzogen sind, dass wir (unter anderem) Kriege führen. Aber weder dass das mal passiert ist, oder dass der Zustand so bleibt, spricht dafür, dass Menschen eine gutartige Spezies sind. Also dann wohl eher nicht.Menelaos hat geschrieben: ↑06 Mär 2022 08:20Trifft diese Ausrede bei der Entwicklung von Kindern etwa nicht zu? Sind Kinder voll verantwortlich für ihre eigenen Taten, für ihren eigenen Charakter, oder wurde der vielmehr durch ihr Umfeld geformt?Jaja. Die Allgemeinausrede "Umstände" mal wieder.
Ja wir sind irgendwann einigermaßen erwachsen, und dann auch verantwortlich für uns selbst, aber diesen Grundstein für das was wir sind, den haben wir nie selbst gelegt, den hatten wir niemals selbst unter Kontrolle. Und es ist unglaublich schwierig aus eigenem Antrieb heraus die Konsequenzen der eigenen Erziehung noch einmal zu verändern.
Das reicht um den Rest zu täuschen, und ihn zu allerlei bösen Taten zu verleiten.Psychopathen sollen etwa 2% der Menschen ausmachen ... das reicht vielleicht, um den Rest mit hinunterzuziehen. Die anderen machen halt mit.
Viele haben ein Problem damit. Aber solange wir das Wirken von Psychopathen nicht als grundsätzliches Problem erkennen, wird sich daran nichts ändern.Irgendwann vor ein paar tausenden Jahren haben vielleicht-waren-es-Psychopathen-vielleicht-auch-nicht angefangen mit einem Machtakkumulationsspiel. Was wir heute "Hierarchie" nennen, oder "Kapitalismus", oder "Feudalismus". Name an sich egal. Ein organisiertes Stockpieksen von oben nach unten (was wir halt als Richtung so definiert haben, ist eh nur metaphorisch, solange es verstanden wird, ist die Bezeichnung auch egal). Und mittlerweile findet niemand was dabei, wenn er dafür nach unten pieksen darf, dass er von oben gepiekst wird. Das Versprechen des Spiels ist, dass man "aufsteigen" kann und damit mehr Pieksbare unter sich hat. Soll angeblich Befriedigung bringen.
Das verstehe ich nicht. Wieso sollte man durch Hierarchien nicht für seine Taten verantwortlich sein?Nur: Wie kommt man da überhaupt raus aus dem Stockpieksspiel, so dass man überhaupt für seine Taten verantwortlich sein kann?![]()
Ich bin sicher sowas hätte man im Hochmittelalter auch über das Feudalsystem gesagt, oder vor 3000 Jahren über die Sklaverei, oder vor 200 Jahren über die Stellung der Frau. Solche Veränderungen brauchen oft ihre Zeit, nicht selten mehr als eine Generation, was für die Menschen am Anfang dieser Entwicklung natürlich nicht sehr befriedigend ist. Aber für die Menschheit als Ganzes ist das nur ein Wimpernschlag.Momentan rechne ich eher mit dem Ende der Zivilisation als dem Überwinden der Defizite.![]()
Oder mit einem Zitat: "Es ist einfacher, sich das Ende der Welt vorzustellen als das Ende des Kapitalismus."
Menelaos hat geschrieben: ↑07 Mär 2022 07:39Viele haben ein Problem damit. Aber solange wir das Wirken von Psychopathen nicht als grundsätzliches Problem erkennen, wird sich daran nichts ändern.Irgendwann vor ein paar tausenden Jahren haben vielleicht-waren-es-Psychopathen-vielleicht-auch-nicht angefangen mit einem Machtakkumulationsspiel. Was wir heute "Hierarchie" nennen, oder "Kapitalismus", oder "Feudalismus". Name an sich egal. Ein organisiertes Stockpieksen von oben nach unten (was wir halt als Richtung so definiert haben, ist eh nur metaphorisch, solange es verstanden wird, ist die Bezeichnung auch egal). Und mittlerweile findet niemand was dabei, wenn er dafür nach unten pieksen darf, dass er von oben gepiekst wird. Das Versprechen des Spiels ist, dass man "aufsteigen" kann und damit mehr Pieksbare unter sich hat. Soll angeblich Befriedigung bringen.
Das verstehe ich nicht. Wieso sollte man durch Hierarchien nicht für seine Taten verantwortlich sein?Nur: Wie kommt man da überhaupt raus aus dem Stockpieksspiel, so dass man überhaupt für seine Taten verantwortlich sein kann?![]()
Menelaos hat geschrieben: ↑07 Mär 2022 07:39Ich bin sicher sowas hätte man im Hochmittelalter auch über das Feudalsystem gesagt, oder vor 3000 Jahren über die Sklaverei, oder vor 200 Jahren über die Stellung der Frau. Solche Veränderungen brauchen oft ihre Zeit, nicht selten mehr als eine Generation, was für die Menschen am Anfang dieser Entwicklung natürlich nicht sehr befriedigend ist. Aber für die Menschheit als Ganzes ist das nur ein Wimpernschlag.Momentan rechne ich eher mit dem Ende der Zivilisation als dem Überwinden der Defizite.![]()
Oder mit einem Zitat: "Es ist einfacher, sich das Ende der Welt vorzustellen als das Ende des Kapitalismus."
Die Hierarchien sind nur der äußere sichtbare Teil. Eigentlich geht es um den gesamten vorherigen Abschnitt mit dazu. Die Erziehung, die Institutionen (Staat, Armee, Rüstungsindustrie ...), die verbreiteten Ideologien, all das macht "die Umstände" aus, in dem die Menschen, die innerhalb dieses Umfelds agieren, sagen können, dass sie das Böse nicht gewollt haben. Der einzelne Waffenproduzent -- diese nur beispielsweise -- muss sich doch darauf herausreden können, dass er das Umfeld nicht gemacht hat, das überhaupt seine Waffen kaufen und benutzen will.
Es gab auch schon kleinere, echte kommunistische Experimente. (im Gegensatz zu den sozialistischen Staaten) Aber die sind ja letztlich alle gescheitert, was für viele BEWEIST dass Kommunismus nicht funktionieren kann.Ich weiß nicht, aber kann mir schon vorstellen, dass im Mittelalter Alternativen zum Feudalsystem denkbar waren. Beispielsweise gab es die Republik Venedig, oder auch Demokratien und Republiken der Antike waren zumindest bekannt. Oder nomadische Stämme, wo Sachen von Ältestenräten bestimmt wurden ...
Ich glaube schon, dass das geht... aber wie gesagt, sehr sehr langsam, im Laufe von Jahrhunderten.Die eigentliche Frage ist aber doch, ob man eine gemeinsame Vorstellung vieler Menschen entwickeln könnte, wie man als Gesellschaft leben will ... oder ob es gar nicht soweit kommt, weil man als Spinner ausgelacht wird.
Die große Mehrheit der Menschen ist völlig in Ordnung, es gibt nur eine klitzekleine Anzahl an Idioten (sagen wir mal 1 Promille, was bei 8 Mrd. Menschen insgesamt 8 Mio. Idioten sind). Und ausgerechnet diese paar wenigen Idioten haben Entscheidungsbefugnisse und sind an der Macht und das ist das Problem. Hätten jetzt nur solche Leute wie Greta Thunberg oder Mahatma Ghandi Entscheidungsbefugnisse, dann wäre die Welt ein besserer Ort.
Es würde bedeuten, dass die für ihre Azubis ein neues Schulungsgebäude benötigen würden.Calliandra hat geschrieben: ↑04 Mär 2022 01:56 Gerade las ich, dass ein Feuer beim größten Atomkraftwerk des Landes durch die Angriffe ausgebrochen ist.![]()
Was eine Explosion bedeuten würde, wissen wir ja alle.
Si vis pacem, para bellumHoppala hat geschrieben: ↑08 Mär 2022 11:45 Mal angenommen, unser Bundesscholz hätte 100 Milliarden für Grundlagenbildung in Schule und Bevölkerung angekündigt ... 20 Bücher jährlich frei für jeden Haushalt. 5 VHS- oder sonstige allgemeinbildende Kurse jährlich frei für jeden. 2 Tageszeitungs-Abos für jeden Haushalt. Werbeverbot in und um jegliche Nachrichtenmedien. Auslandskorrespondenten in jeder Hauptstadt (so dass der zugeschaltete Reporter nicht 1000 km vom Geschehen en entfernt auf dem Hausdach steht ...
Also wenn es mir mit Frieden Ernst wäre, wüsste ich, wo meine Prioritäten sind ...
Die Kohle ist ja offensichtlich vorhanden.
Frieden wird nicht geschaffen, sondern gemacht.Einzelgänger hat geschrieben: ↑08 Mär 2022 12:11 Man schafft keinen Frieden indem man alle Waffen abschafft,