Schließe mich da an. Mir ist sowas auch noch die passiert - absolut nie. Auch jahrelang beim Sport im Studio o.ä., gab es weder solche Situationen noch haben sich Gespräche ergeben, weil halt jeder irgendwie für sich ist.Seb-X hat geschrieben: ↑04 Dez 2022 15:38Dann erkläre doch mal, warum mir das nie passiert? So etwas zu lesen, zieht mich nur noch mehr runter. Wie lange soll ich noch Kampfsport machen, bis mir das auch mal passiert? Noch 10 Jahre? Ich mache regelmäßig Liegestütze und Kurzarmhanteln. Habe dadurch kräftigere Arme, Schultern, Oberkörper. Nichts hat sich dadurch verbessert. Größer als meine mickrigen 170 cm werde ich nicht und auch nicht jünger als 40.
Mal ganz abgesehen, dass es ein fragwürdiges Menschenbild ist, wenn man meint, bei allen gilt alles gleich.
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Re: Den Druck rausnehmen
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Re: Den Druck rausnehmen
Weiß nicht. Der unmittelbare Zweck ist möglicherweise der, Aufmerksamkeit zu bekommen?
Tania hat geschrieben: ↑03 Dez 2022 17:55 Spoileralarm: es gibt mehrere Zwecke. Und welchen Zweck eine Aussage haben soll, lässt sich oft nur aus dem Kontext und solchen Dingen wie Körpersprache, Betonung etc. schließen. "Onkel Willi ist verstorben" könnte z.B. der Versuch sein, empathisches Mitgefühl zu bekommen, oder eine reine Informationsübermittlung, oder die Einleitung eines Verkaufsgesprächs mit dem Bestatter, oder Teil einer Fachdiskussion unter Medizinern ...
Die Beispiele fallen aber nicht unter die "Geschichten, die sich erzählt werden, weil jemand was dachte und das weitererzählenswert fand". (Um mal dem Vorlauf des Beitrags einen Begriff zu geben.)
Tania hat geschrieben: ↑03 Dez 2022 17:55Viel zu pauschal. Selbst wenn es lediglich um eine sachliche Information geht, gibt es völlig unterschiedliche Sprechertypen. Die Sorte "Dogmatiker", der Widerspruch sofort abblockt. Die Sorte "Besserwisser", der Gegenargumente begrüßt, wenn er sie dazu nutzen kann, seine Theorie noch detaillierter darzustellen (und sie natürlich als die einzig richtige darzustellen). Die Sorte "Wissenschaftler", die Gegenargumente als konstruktiven Input annimmt und seine These noch mal überarbeitet. Der "Zweifler", der selbst nicht ganz sicher ist und entweder Bestätigung braucht, oder bei Widerspruch die Idee fallen lässt. Und der "Ängstliche", der eine These hat, aber hofft, dass jemand ihm sagt, dass die nicht stimmt.Wenn es mal passiert, werden die Korrigierten meist sauer, kognitive Dissonanz oder so.
Die Art kritischen Denkens, die du hier dem "Wissenschaftler" zuschreibst, die scheint mir doch recht selten zu sein, und Wissenschaftlern muss sie erst beigebracht werden. Das ist doch das Problem, dass es dem Menschen anscheinend nicht so naheliegt, sich so zu verhalten.
Und der "Zweifler" hat sich vermutlich seine These mit guten Argumenten zurechtgelegt, aber wenn er sie bei Widerspruch fallen lässt, ist auch nichts erreicht. "Der Klügere gibt nach" sichert nur die Durchsetzung der Dummen.
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Re: Den Druck rausnehmen
Ich fürchte, das Problem liegt eher darin, dass Du ein ziemlich festgelegtes Bild von "dem Menschen" hast und zwar bereit bist anzuerkennen, dass es einzelne Ausnahmen gibt (z.B. Dich selbst), der Rest der Menschheit aber eine einheitliche, ziemlich stumpfsinnige Masse ist, die sich genauso verhält, wie Du es Dir vorstellst.Reinhard hat geschrieben: ↑04 Dez 2022 17:41 Die Art kritischen Denkens, die du hier dem "Wissenschaftler" zuschreibst, die scheint mir doch recht selten zu sein, und Wissenschaftlern muss sie erst beigebracht werden. Das ist doch das Problem, dass es dem Menschen anscheinend nicht so naheliegt, sich so zu verhalten.
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Re: Den Druck rausnehmen
Tania hat geschrieben: ↑04 Dez 2022 19:16Ich fürchte, das Problem liegt eher darin, dass Du ein ziemlich festgelegtes Bild von "dem Menschen" hast und zwar bereit bist anzuerkennen, dass es einzelne Ausnahmen gibt (z.B. Dich selbst),Reinhard hat geschrieben: ↑04 Dez 2022 17:41 Die Art kritischen Denkens, die du hier dem "Wissenschaftler" zuschreibst, die scheint mir doch recht selten zu sein, und Wissenschaftlern muss sie erst beigebracht werden. Das ist doch das Problem, dass es dem Menschen anscheinend nicht so naheliegt, sich so zu verhalten.
Weiß nicht, ob ich eine Ausnahme bin. Vermutlich eher nicht.
So wie ich es mir vorstelle, verhält sie sich also tatsächlich?
Ansonsten ... meine Vermutungen, wie sich die Masse verhält, beruht natürlich auf dem, was mir zugetragen wird:
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Re: Den Druck rausnehmen
Anlächeln ist Anlächeln. Mehr nicht. Und das kommt nur, wenn ich zuerst lächle. Reine Freundlichkeit, mehr nicht.Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: ↑04 Dez 2022 16:28Bist du sicher, dass dir das nie passiert? Oder nimmst du es einfach nicht wahr?! Selbst ich werde ab und an mal von jungen, attraktiven Frauen angelächelt. Und ich bin nun wahrlich kein Adonis.Leider fehlt mir der Mut etwas daraus zu machen.
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Re: Den Druck rausnehmen
Schade, dass du dich offenbar über diese Freundlichkeit nicht freuen kannst oder es dir nichts wert ist. Ich freue mich, wenn ich freundliche Menschen treffe.
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Re: Den Druck rausnehmen
Ich kann mich eben nicht freuen, weil mir der Mut fehlt, etwas draus zu machen.Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: ↑05 Dez 2022 08:34Schade, dass du dich offenbar über diese Freundlichkeit nicht freuen kannst oder es dir nichts wert ist. Ich freue mich, wenn ich freundliche Menschen treffe.
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Re: Den Druck rausnehmen
Aber selbst wenn man nichts draus machen kann, dann kann man sich doch zumindest darüber freuen. Ich freue mich, wenn mich Menschen anlächeln. Die Freude ist natürlich deutlich größer, wenn mich eine junge, attraktive Frau anlächelt, was hin und wieder mal vorkommt. Neulich habe ich auf der Arbeit zwei hübsche junge Frauen bedient. Sie gaben mir 2€ Trinkgeld mit der Bemerkung: "Weil Sie so nett waren!"
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Re: Den Druck rausnehmen
Indem du erst mal nur regelmäßig mit Frauen sprichst, ohne mit ihnen zu flirten, sodass du merkst, dass auch Frauen nicht beißen.
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Re: Den Druck rausnehmen
Das dachte ich mir schon, dass Du mit meiner Aussage nichts anfangen kannst...
Keine Ahnung, wie DU das schaffst, das täglich zu tun.
Ich hätte gar nicht den Anspruch, das täglich oder oft zu tun.
Wenn ich aber flirten üben wollen würde, würde ich mir wohl vorher bestimmte Situationen überlegen (zB auf der Arbeit mit Kollegen, die ich schon kenne und mag) und dort anfangen zu üben.
Wenn ich schon vorher ein Problem hätte, dass ich zb generell nicht gut mit fremden Menschen sprechen kann, würde ich da erst mal anfangen, Und würde dann dazu Situationen aufsuchen, in denen ich das üben kann.
Du hast diesen Satz ja recht generell formuliert und das wollte ich so nicht stehen lassen, weil das in meinen Augen ein falsches Bild abgibt, was üben bedeutet.
Ich hatte das Gefühl, dass es vielleicht sein könnte, dass Dein Anspruch an DIch selbst so hoch ist, dass Du denkst, Du musst schon top sein, bevor Du was üben darfst. Aber das muss man doch nicht.
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Re: Den Druck rausnehmen
Sicher ist: du weißt nicht, wie du das "zwanghafte Grübeln" abstellen kannst.Seb-X hat geschrieben: ↑02 Dez 2022 17:43Das weiß ich alles. Ich will von dir nicht mehr belehrt werden. Genau solche Antworten von dir beweisen, dass du mich für einen Vollidioten hältst. Du beweist es immer wieder auf's Neue. Antwort doch einfach nicht mehr.Hoppala hat geschrieben: ↑28 Nov 2022 17:11Okay, dann weniger grübeln. Wie ich schon sagte: du hast dich trainiert. (Auch) deshalb grübelst du automatisch. Und trainierst immer weiter.
Grübeln ist: im Kreis denken ohne zu einer Handlung zu kommen, die das durchdachte Thema verändern könnte.
Grübeln ist nicht: nachdenken.
Ich denke es wäre hilfreich, wenn wir über solche Wortbedeutungen grob einig sind.
1. Dinge, die du tatsächlich nicht ändern kannst, sind den Grübelaufwand nicht wert. Wenn schon grübeln, dann über prinzipiell Änderbares. Maßstab dabei ist nicht, ob es irgednwann vielleich tunter bestimmten Umständen änderbar ist. Sondern ob du akut oder in sehr naher Zeit sehr sicher, was ändern kannst. Zumindest versuchen. Nur diese Aspekte lohnen überhaupt weiter zu durchdenken.
Sich das vor Augen führen, kann (muss nicht; aber immerhin ...) in meiner Erfahrung helfen und schon mal die Themenlast reduzieren. Etwas Resignation spielt mit rein: "Ich kann's eh nicht ändern, also versuch ich damit glücklich zu werden." Ist nicht schlimm: das heißt ja nicht, dass man es nich tvielleicht später mal ändern könnte.
2. Alles, was jetzt noch zu denken übrig bleibt, sind in naher Zukunft von dir aktiv änderbare Aspekte. Hast du 10x über was nachgdacht und bist zum selben Ergebnis gekommen, reicht es mit Nachdenken. Mut zur Lücke. Tu das Änderbare. Dann weitersehen. Schon wieder Grübelzeit erspart!
Ich wieß, das mag zu einfach, naiv, verspielt, zu simpel klingen.
Die Frage ist doch aber, ob es funktioniert. Warum sollte das nicht funktionieren?
Das andere ist: das Training reduzieren. Möglicherweise brauchst du erst mal Training im Training reduzieren?
Mit Meditation hast du es nach eigenen Worten schon erfolglos versucht.
Ich werde dir hier nicht einen neuen Katalog von Methoden vorstellen - zumal ich nicht weiß, was du bereits wie versucht hast. Ich kann dir aber versichern, dass du dann "nur" noch nicht eine für dich geeignete Methode gefunden hast, oder (für dich) ungeeignet durchgeführt.
Eventuell meiditierst du ja auch schon und nimmst es nicht als solches wahr. Die kurzen Momente, in denen man etwas geistesabwesend vor sich hin schaut und versucht(!), den nächsten Gedanken zu fassen: hast du das nie? Im Grunde ist das (sehr kurze) Meditation. Kurz ist besser als gar nicht. Kurz kann man eventuell verlängern.
Ich will damit nur darauf hinweisen, dass du vielleicht "zu groß" denkst, zuviel erwartest. Es gibt immer übersehene, vernachlässigte Lücken im eigenen Leben. Manche bergen hilfreiche Ressourcen - die es dann ermöglichen, Belastendes besser einzuhegen.
Zu unkonkret? Das ist das Probem;: Konkret wird es für dich erst, wenn du es tust und ehrlich und offen versuchst.Oder nicht das für dich Geeignete.
Ich fange nichts Neues mehr, was mir nicht mehr von Anfang an Spaß macht - egal wie schwer es ist. Somit kannst du dir jegliche Tipps sparen.
Du hast scheinbar keine Ahnung von zwanghaftem Grübeln. Das merkt man.
Bzw. du weißt es nach eigenen Worten schon. Tust es aber nicht.
Wenn dann noch die Bedingung ist, dass es dir von Anfang an Spaß macht (sagtest du nicht, dass dir eigentlich nichts richtig Spaß macht, alles nur Zwang sei? Das funktioniert nicht. Mindestens eine der Ausgangsbedingungen wirst du ändern müssen.).
Ich halte dich keineswegs für eine Volidioten. Egal wie oft du das Gegenteil behauptest. Ich belöehre dich auch nit, soindenr stelle die Wisersprüche und daraus folgenden Optiopnen dar. Die du - nach eigenen Worten - selbst alles scho nkenstg. Ich sage dir als so nichts Neues. Wie könnte ich dich da "belehren"?
Vielmehr belehrst du dich fortwährend selbst, dass es keinen Ausweg gäbe. Was wiederum typisches Symptom, ja geradezu Sinn und Zweck von Grübeln ist.
Aus dem Grübeln kommt man nach meiner Erfahrung nur durch Handeln und praktische Veränderung raus. Wenn der Kopf es nicht hinbekommt, muss der Körper übernehmen. Back to the basics. Am Anfang war nicht der Gedanke, sondern die lebendige Zelle.
Es gibt Menschen, die sowas machen. Aber warum setzt du dir von vornherein so eine extrem hohe Messlatte? So programmierst du dir den nächsten Frust selbst.Seb-X hat geschrieben: ↑04 Dez 2022 15:33Das hieße in dem Fall, oft, wahrscheinlich fast täglich, in der Öffentlichkeit Frauen ansprechen UND mit ihnen flirten. Wer macht sowas???Henrietta hat geschrieben: ↑03 Dez 2022 20:47Ja, man muss erst einmal anfangen. Und in Kauf nehmen, dass man es erst mal nicht richtig macht.
Für mich ist üben, etwas so lange zu tun, bis ich es richtig mache.
Um zu üben, muss man nicht das Richtige wiederholen. Natürlich darf es am Anfang falsch sein. Man übt so lange, bis es richtig ist.
Dir fehlt der Mut, dich zu freuen?Seb-X hat geschrieben: ↑05 Dez 2022 08:39Ich kann mich eben nicht freuen, weil mir der Mut fehlt, etwas draus zu machen.Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: ↑05 Dez 2022 08:34Schade, dass du dich offenbar über diese Freundlichkeit nicht freuen kannst oder es dir nichts wert ist. Ich freue mich, wenn ich freundliche Menschen treffe.
Denn schon das wäre "was draus machen".
Und übrigens Grundlage, um "mehr" draus machen zu können. Wenn dich der Kontakt nicht freut, brauchst du es in der Tat gar nicht erst anfangen - jendefalls nicht mit dem Ziel einer guten persönlichen Beziehung. Von daher ist "sich freuen" ein erster Schritt und ein "was draus machen".
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Re: Den Druck rausnehmen
Ich bin mir sehr sicher, dass deine Meinung da trügt.Reinhard hat geschrieben: ↑02 Dez 2022 22:19An der Stelle nicht. Ich bin tatsächlich der Meinung, dass Menschen nicht so sonderlich oft ... äh? ... was auch immer das ist, was nach Schnurren und Streicheln kommt.Hoppala hat geschrieben: ↑01 Dez 2022 23:29Welchen Grund hat es eigentlich, dass du dich so konsequent so bewusst als begriffsstutzig demonstrierst?
Du weichst mit rhetorischen Gegenfragen dem, was du natürlch auch weißt, aus. Behängst Mensch mit einem weißen Laken und tust so, als sei dir nicht bekannt, was drunter ist.
Ich würde ja sagen, du weichst dir selbst aus.
Wobei ich nict weiß, was du als "sonderlich oft" bezeichnest.
Und ich weiß auch nicht, warum du nun das Schnurren und Streicheln an dem misst, was danach kommen könnte.
Wie gesagt: du weichst kontinuierlich aus.
Wenn du es nicht weißt:- warum schließt du dann den von mir genannten "Zweck" gleich mal aus?
Oft genug geht es gar nicht um die "sachliche Korrektur" durch den Zuhörer. Sondern um die emotionale Reaktion auf das Mitgeteilte. Als Abgleich, um sich selbst bzw. das Gedachte in der Welt/Gesellschaft zu positionieren/einordnen zu können.
Soweit es um "Korrektur" geht, ist es eine Frage wer wem wie was mitteilt. Insbesondere von Seiten des "Korrigierenden"! Selten befindet man sich im Alltag in der Situation zweier Mathematiker, die sich jenseits persönlicher Bekanntschaft schriftlich über ein Beweisproblem austauschen ... (was, nach meinem Eindruck, deine Idealvorstellung eines persönlichen Auistauschs ist ...)
Nein, das ist weder "das" noch überhaupt ein Problem.Reinhard hat geschrieben: ↑04 Dez 2022 17:41 Die Art kritischen Denkens, die du hier dem "Wissenschaftler" zuschreibst, die scheint mir doch recht selten zu sein, und Wissenschaftlern muss sie erst beigebracht werden. Das ist doch das Problem, dass es dem Menschen anscheinend nicht so naheliegt, sich so zu verhalten.
Das Problem ist, dass du dich der naheliegenden Art des Menschen, sich in diesen Dingen zu verhalten, nicht annähern willst.
Und dich dann wundest, dass eine Distanz entsteht ...
Was, wenn richtig (ja, auch "unbeansichtigter Quark" lässt sich richtig machen) gemacht, sehr unterhaltsam sein und Gemeinschaft bilden kann. Zweck erfüllt.
Selbst deine Katzen wollen sich ab und zu kraulen lassen:
Andere Menschen auch. Du auch.
Die sachliche Korrektheit des Verhaltens und der Handlung sind herzlich egal.
Aber halt auch nicht so weit, dass du ungestraft an den Ohren ziehen darfst.
Das ist natürlich eine dürftige Datenquelle. "Stille Post" produziert regelmäßig "Quark".
Warum nimmst du nicht deine direkte Iinterakton mit den Zutragendenden als Datenquelle? Also die eigenen "Experimental-Erfahrungen"?
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Re: Den Druck rausnehmen
Genau damit zeigst du mir ständig, dass ich ein Vollidiot bin. Oder du bist Perfektionist. Denn nichts anderes ist ein Leben ohne Widersprüche: perfekt. Du hängst dich an etwas völlig sinnlos auf. Ich werde kein Leben ohne Widersprüche führen. Ich werde auch nicht ohne Widersprüche denken.
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Re: Den Druck rausnehmen
Das ist die niedrigste Messlatte. Wie soll es denn sonst gehen?
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Re: Den Druck rausnehmen
Das ist für mich überhaupt kein Problem. Soweit war ich schon vor Jahren. Wieso denken immer alle, das andere kommt dann automatisch? Es gibt eine bestimmte Grenze, über die ich mich nicht hinaustraue. Ich war als junger Student viel unterwegs, habe da auch oft mit Frauen gelabert. Aber eben nur das? Mehr als Freundschaft? No way! Wenn da nichts vonvon der Frau kommt, dann erst recht nicht von mir. Da fühle ich mich übergriffig, belästigend.
Wieso denken immer alle, man hätte generell Probleme mit anderen Menschen?
Ich habe mittlerweile schon keinen Bock mehr, mit Frauen mich platonisch zu unterhalten, weil es frustrierend ist, da es immer nur auf dem distanzierten Niveau bleibt.
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Re: Den Druck rausnehmen
Nein, ich schon lange nicht mehr.Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: ↑05 Dez 2022 18:58 Aber selbst wenn man nichts draus machen kann, dann kann man sich doch zumindest darüber freuen.
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Re: Den Druck rausnehmen
Hoppala hat geschrieben: ↑08 Dez 2022 11:22Ich bin mir sehr sicher, dass deine Meinung da trügt.Reinhard hat geschrieben: ↑02 Dez 2022 22:19An der Stelle nicht. Ich bin tatsächlich der Meinung, dass Menschen nicht so sonderlich oft ... äh? ... was auch immer das ist, was nach Schnurren und Streicheln kommt.Hoppala hat geschrieben: ↑01 Dez 2022 23:29 Welchen Grund hat es eigentlich, dass du dich so konsequent so bewusst als begriffsstutzig demonstrierst?
Du weichst mit rhetorischen Gegenfragen dem, was du natürlch auch weißt, aus. Behängst Mensch mit einem weißen Laken und tust so, als sei dir nicht bekannt, was drunter ist.
Ich würde ja sagen, du weichst dir selbst aus.
Wobei ich nict weiß, was du als "sonderlich oft" bezeichnest.
Und ich weiß auch nicht, warum du nun das Schnurren und Streicheln an dem misst, was danach kommen könnte.
Wie gesagt: du weichst kontinuierlich aus.
Naja, was willst du das auch mit einem AB diskutieren?
Ich, mein' ... wenn ich mal so durchgehe, wieviele Exemplare schon mit Kuschelabsicht zu mir gekommen sind:
Menschen: 1
Katzen: 10 (ca.)
Ich habe wenig Hundehalter unter meinen Bekannten, aber selbst Hunde übertreffen noch Menschen ...
Ich könnt euch bei dem 1 Mensch bedanken, als Spezies nicht gleichauf mit Krokodilen und Bären zu liegen ...
Das ist eben einer der unglaubwürdigeren Zwecke, die behauptet wurden.
Das wäre ja dann ebenfalls eine Korrektur, die muss ja nicht gleich als ausformuliertes Gegenargument daherkommen. Aber selbst das Kopfschütteln und glaube ich jetzt nicht kommt nicht so oft.
Hoppala hat geschrieben: ↑08 Dez 2022 11:22 Soweit es um "Korrektur" geht, ist es eine Frage wer wem wie was mitteilt. Insbesondere von Seiten des "Korrigierenden"! Selten befindet man sich im Alltag in der Situation zweier Mathematiker, die sich jenseits persönlicher Bekanntschaft schriftlich über ein Beweisproblem austauschen ... (was, nach meinem Eindruck, deine Idealvorstellung eines persönlichen Auistauschs ist ...)
Hoppala hat geschrieben: ↑08 Dez 2022 11:22Nein, das ist weder "das" noch überhaupt ein Problem.Reinhard hat geschrieben: ↑04 Dez 2022 17:41 Die Art kritischen Denkens, die du hier dem "Wissenschaftler" zuschreibst, die scheint mir doch recht selten zu sein, und Wissenschaftlern muss sie erst beigebracht werden. Das ist doch das Problem, dass es dem Menschen anscheinend nicht so naheliegt, sich so zu verhalten.
Das Problem ist, dass du dich der naheliegenden Art des Menschen, sich in diesen Dingen zu verhalten, nicht annähern willst.
Und dich dann wundest, dass eine Distanz entsteht ...
Ich wundere mich nicht mehr darüber. Menschen sind halt so, und wird in absehbarer Zeit auch nicht besser werden.
Hoppala hat geschrieben: ↑08 Dez 2022 11:22Was, wenn richtig (ja, auch "unbeansichtigter Quark" lässt sich richtig machen) gemacht, sehr unterhaltsam sein und Gemeinschaft bilden kann. Zweck erfüllt.
Selbst deine Katzen wollen sich ab und zu kraulen lassen:
Andere Menschen auch. Du auch.
Die sachliche Korrektheit des Verhaltens und der Handlung sind herzlich egal.
Aber halt auch nicht so weit, dass du ungestraft an den Ohren ziehen darfst.
Ja, das ist wohl der Zweck so mancher erzählten Geschichten. Gemeinschaftsbildung und Zusammenhalt "wir gegen die" oder "die anderen haben sie nicht mehr alle" oder sowas. Da muss man jetzt nicht mitmachen an dieser Art der Gruppenbildung.
Zu geringe Stichprobengröße.
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Re: Den Druck rausnehmen
Okay, das war bei mir tatsächlich anders. Ich konnte mich während des Studiums kaum stressfrei mit "gefährlichen" Frauen unterhalten. Gegen Ende der Schulzeit ertrug ich es nicht einmal, mit einer Frau allein in einem Raum zu sein.Seb-X hat geschrieben: ↑08 Dez 2022 18:14 Das ist für mich überhaupt kein Problem. Soweit war ich schon vor Jahren. Wieso denken immer alle, das andere kommt dann automatisch? Es gibt eine bestimmte Grenze, über die ich mich nicht hinaustraue. Ich war als junger Student viel unterwegs, habe da auch oft mit Frauen gelabert. Aber eben nur das? Mehr als Freundschaft? No way! Wenn da nichts vonvon der Frau kommt, dann erst recht nicht von mir. Da fühle ich mich übergriffig, belästigend.
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Re: Den Druck rausnehmen
Außer Dogmatiker dürfte eigentlich jeder von denen dankbar für Argumente sein, welche seine bisher negative Sicht wiederlegen.Reinhard hat geschrieben: ↑04 Dez 2022 17:41Tania hat geschrieben: ↑03 Dez 2022 17:55 Viel zu pauschal. Selbst wenn es lediglich um eine sachliche Information geht, gibt es völlig unterschiedliche Sprechertypen. Die Sorte "Dogmatiker", der Widerspruch sofort abblockt. Die Sorte "Besserwisser", der Gegenargumente begrüßt, wenn er sie dazu nutzen kann, seine Theorie noch detaillierter darzustellen (und sie natürlich als die einzig richtige darzustellen). Die Sorte "Wissenschaftler", die Gegenargumente als konstruktiven Input annimmt und seine These noch mal überarbeitet. Der "Zweifler", der selbst nicht ganz sicher ist und entweder Bestätigung braucht, oder bei Widerspruch die Idee fallen lässt. Und der "Ängstliche", der eine These hat, aber hofft, dass jemand ihm sagt, dass die nicht stimmt.
Die Art kritischen Denkens, die du hier dem "Wissenschaftler" zuschreibst, die scheint mir doch recht selten zu sein, und Wissenschaftlern muss sie erst beigebracht werden. Das ist doch das Problem, dass es dem Menschen anscheinend nicht so naheliegt, sich so zu verhalten.
Und der "Zweifler" hat sich vermutlich seine These mit guten Argumenten zurechtgelegt, aber wenn er sie bei Widerspruch fallen lässt, ist auch nichts erreicht. "Der Klügere gibt nach" sichert nur die Durchsetzung der Dummen.
Das müssen dann aber halt auch stichhaltige Argumente sein und nicht nur ein paar billige hingeworfene Phrasen.
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Re: Den Druck rausnehmen
Es geht um die Widersprüche, die du deinen von dir selbst gewünschten Lösungen (Fragen) im Weg liegen.Seb-X hat geschrieben: ↑08 Dez 2022 18:08Genau damit zeigst du mir ständig, dass ich ein Vollidiot bin. Oder du bist Perfektionist. Denn nichts anderes ist ein Leben ohne Widersprüche: perfekt. Du hängst dich an etwas völlig sinnlos auf. Ich werde kein Leben ohne Widersprüche führen. Ich werde auch nicht ohne Widersprüche denken.
Du sagst es selbst: niemand ist ohne Widersprüche.. Darum ist der HInweis auf Widersprüche und Irrtümer auch in keiner Weise herabsetzend.
Das ist halt auch so eine Wertung von dir.
Du stellst Fragen: und wenn jemand antwortet, "weist er dich auf deine Unfähigkeit hin, selbst eine geeeignete Antwort zu finden", und somit sind Antwort und Antwortender diskreditiert ...
Antwortet niemand, fühlst du dich in deinem Widerspruch/Irrtum/scheinbar lösungslosen Problem bestätigt.
In beiden Fällen bestärkst du selbst das zu lösende Problem. Das macht dir doch sicher keine Freude? Lass es, und dein Leben wäre das schon mal los
Wie wäre es mit der Möglichkeit, dass jemand was für dich Nützliches äußert, aber du erkennst es nicht als nützlich, oder wenigstens testenswert?
Indem man mit etwas anfängt, was für einen machbar ist. Wie soll es denn sonst gehen?
Mit für dich - nach eigener Aussage - nicht zu erfüllenden Maßstäben nicht.
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