Ich widerspreche.
Ohne Neugier kann mensch nicht leben. Du bist sicher nicht auf alles neugierig, aber auf mindestens einiges.
Allei schon dass du hier schriebst und uvor offenbar anderer Leute Beiträge liest. Ohne ein gewisses Maß Neugier würde das nciht passieren.
Es geht darum, die Neugier auch für das zu mobilisieren, was dir "Zwang und Leid" im Leben verringern könnte.
Du nimmst dir mit diesen eindeutig irrealen Glaubenssätzen selbst die Optionen.
Dann streich den Satz und sag: "Ich mach was, weil es mir Freude macht oder mindestens das Ergebnis mein Leben schöner macht. (Klasse Ding!)"
Wenn es nur um so einen Satz geht ... das ist schnell geändert.
Ich kann dir nicht erklären, was es wegen fehlender Gurndlagen "ohne Lust und Neugier"´nichtt geben kann. Ohne Lust und Neugier würde schon der Gedankle "was nachhaltig verbessern" existieren.
1 ist 1 und nicht 2.
Wer immer wieder 1 = 2 denkt und schon ganz verzweifelt ist, weil er beständig Rechnungen falsch bezahlt, verklagt wird, sein Leben in Trümmer fällt, die anderen Leut bei seinem Erscheinen die Hände vors Gesciht schlagen usw usf., aber stetig neue "Argumente" für 1 = 2 erfindet,
der muss halt darauf hingewiesen werden (oder besser: sich selbst darauf hinweise), dass da ein evetuell kleiner, aber massiv entscheidender Fehler vorliegt; und daran alle "Argumente" der Welt nichts ändern. Der Widerspruch im eigenen Denken weist einen dauraf hin. Mit dem Erkennen des Fehlers ist man einen Schritt weiter zu künftig besserem Verhalten.
Die Ursache für den Fehler liegt meistens noch "tiefer". Aber erst mal muss der Fehler anerkannt werden. Du reproduzierst m mit einer erstaunlichen Vehemenz 1 = 2. Jetzt willst du dich sogar dagegen wehren, dass man dir mitteilt, dass das nicht sein kann?
Was zwingt dich zu so irrationalem, selbstdestruktivem Fühlen und Denken?