Kenne ich.
Leider braucht es die Motivation auch noch, weil ohne Motivation eine Schritt-für-Schritt-Anleitung durcharbeiten klappt halt auch nicht.
Kenne ich.
Ich habe seit Jahren keine Freundin, weil ich feige bin. Ich bin 40 und mit anderen Dingen bin ich auch deswegen nicht mehr zufrieden. Im Gegenteil, es kommt mir immer sinnloser vor, z.B. sich mit Freunden zu treffen oder mit Verwandten zu telefonieren. Mit meiner Schwester hatte ich bestimmt schon ein halbes Jahr keinen Kontakt mehr. Wozu auch? Mit meiner Mutter telefoniere ich maximal ein Mal monatlich. Mit meinem Vater gar nicht. Wozu auch?Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: ↑22 Nov 2022 18:41Aber sei mal ehrlich zu dir selbst: Möchtest du eine Freundin haben, die ständig mit allem unzufrieden ist? Oder wäre dir eine Frau lieber, die fröhlich und zufrieden ist? Ich bin auch mit einigen Dingen in meinem Leben nicht zufrieden. Und doch erkenne ich aber auch viele Dinge, die gut sind und mit denen ich sehr zufrieden bin. Genau das ist wichtig, finde ich. Es kommt darauf an, worauf man sich konzentriert. Konzentriert man sich überwiegend auf die negativen Dinge in seinem Leben, dann wird man miesepetrig und strahlt das auch aus. Das führt dann dazu, dass man eher unattraktiv wirkt. Konzentriert man sich auf die schönen Dinge in seinem Leben, dann ist man ausgeglichener, fröhlicher und das strahlt man dann auch wieder aus.Seb-X hat geschrieben: ↑22 Nov 2022 09:46 Unzufriedenheit ist wahrscheinlich mein wichtigster Antrieb. Wäre ich zufrieden, könnten mich Frauen auch nicht attraktiv finden, da ich ihnen kaum über den Weg laufen würde, denn ich wäre dann wohl noch weniger unterwegs. Und wenn doch, hätten sie es mit einem passiven, zurückhaltenden und v.a. wortkargen Mann zu tun, der sich keine Mühe mehr gibt.
Eine Garantie, dass man so eine Freundin findet, ist das natürlich nicht. Aber es führt evtl. dazu, dass man sich selber besser fühlt, was ja auch schon viel wert ist.
Sorry, aber wenn du fragst, wozu man soziale Kontakte braucht bzw. warum man diese pflegen sollte, dann frage ich mich warum du eine Freundin möchtest?!Seb-X hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 17:11 Ich habe seit Jahren keine Freundin, weil ich feige bin. Ich bin 40 und mit anderen Dingen bin ich auch deswegen nicht mehr zufrieden. Im Gegenteil, es kommt mir immer sinnloser vor, z.B. sich mit Freunden zu treffen oder mit Verwandten zu telefonieren. Mit meiner Schwester hatte ich bestimmt schon ein halbes Jahr keinen Kontakt mehr. Wozu auch? Mit meiner Mutter telefoniere ich maximal ein Mal monatlich. Mit meinem Vater gar nicht. Wozu auch?
Du hast also keine derartigen Bedürfnisse und Sehnsüchte? Ok. Hat eben nicht jeder.Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 18:07Sorry, aber wenn du fragst, wozu man soziale Kontakte braucht bzw. warum man diese pflegen sollte, dann frage ich mich warum du eine Freundin möchtest?!Seb-X hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 17:11 Ich habe seit Jahren keine Freundin, weil ich feige bin. Ich bin 40 und mit anderen Dingen bin ich auch deswegen nicht mehr zufrieden. Im Gegenteil, es kommt mir immer sinnloser vor, z.B. sich mit Freunden zu treffen oder mit Verwandten zu telefonieren. Mit meiner Schwester hatte ich bestimmt schon ein halbes Jahr keinen Kontakt mehr. Wozu auch? Mit meiner Mutter telefoniere ich maximal ein Mal monatlich. Mit meinem Vater gar nicht. Wozu auch?Ich meine, du schreibst, dass du seit einem halben Jahr keinen Kontakt mehr zu deiner Schwester hast, selten mit deiner Mutter telefonierst und gar keinen Kontakt zu deinem Vater hast. "Wozu auch?" Ist jetzt nicht böse gemeint, aber da frage ich mich schon, warum du eine Freundin möchtest?! Wozu?
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Es gibt nur eine Konsequenz. Und wie man ohne Druck auf sich selbst erfolgreich wird, konnte mir noch niemand sagen.Hoppala hat geschrieben: ↑23 Nov 2022 00:13Wer ist das schon.
Daher spielt das keine Roille.
Allerdings bist du anscheinend recht gut darin, Konsequenzen zu ignorieren.
Was dich dann dialektischer-, aber ebenso konsequenterweise real unter Druck setzt. Nur dass du dann "den falschen" Konsequenzen nachgibst.
Also ich verstehe Seb-X da schon. Wenn man so ein komplett anderes Leben führt als die Leute um einen rum, dann werden die Themen immer weniger, über die man sich austauschen kann und möchte. Andere Leute haben Stress mit Kindern, Schwiegereltern, Streit mit Nachbarn oder irgendwelchen Firmen, die AB nicht braucht, und sonst ir-gend-wel-chen Kram ...Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 18:07 Sorry, aber wenn du fragst, wozu man soziale Kontakte braucht bzw. warum man diese pflegen sollte, dann frage ich mich warum du eine Freundin möchtest?!Ich meine, du schreibst, dass du seit einem halben Jahr keinen Kontakt mehr zu deiner Schwester hast, selten mit deiner Mutter telefonierst und gar keinen Kontakt zu deinem Vater hast. "Wozu auch?" Ist jetzt nicht böse gemeint, aber da frage ich mich schon, warum du eine Freundin möchtest?! Wozu?
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Genauer: du hast es nicht wahrhaben wollen. Denn gesagt wurde es dir, hier im Forum (und ziemich sicher auch schon "in echt").Seb-X hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 18:51Es gibt nur eine Konsequenz. Und wie man ohne Druck auf sich selbst erfolgreich wird, konnte mir noch niemand sagen.Hoppala hat geschrieben: ↑23 Nov 2022 00:13Wer ist das schon.
Daher spielt das keine Roille.
Allerdings bist du anscheinend recht gut darin, Konsequenzen zu ignorieren.
Was dich dann dialektischer-, aber ebenso konsequenterweise real unter Druck setzt. Nur dass du dann "den falschen" Konsequenzen nachgibst.
Nein, ich bin nicht motiviert, das ist mein scheiß Problem. Du liest es dir zusammen, wie es dir passt. Deswegen haben deine Antworten nichts mit mir zu tun.Hoppala hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 19:13Genauer: du hast es nicht wahrhaben wollen. Denn gesagt wurde es dir, hier im Forum (und ziemich sicher auch schon "in echt").Seb-X hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 18:51Es gibt nur eine Konsequenz. Und wie man ohne Druck auf sich selbst erfolgreich wird, konnte mir noch niemand sagen.Hoppala hat geschrieben: ↑23 Nov 2022 00:13
Wer ist das schon.
Daher spielt das keine Roille.
Allerdings bist du anscheinend recht gut darin, Konsequenzen zu ignorieren.
Was dich dann dialektischer-, aber ebenso konsequenterweise real unter Druck setzt. Nur dass du dann "den falschen" Konsequenzen nachgibst.
Aber halten wir erst mal deine Äußerung fest: demnach bist du motiviert, erfolgreich zu sein (im Gegensatz zu deinen Äußerungen, motivationslos zu sein. Es kann aber nur ein beidem stimmen.). Das ist - laut deiner Äußerung - dein ZIel. Dafür nimmst du einiges auf dich, unter anderem: dir selbst Druck machen.
Daraus ergibt sich: dein Druck entsteht derzeit initial aus deiner Motivation. Du willst also etwas - aber die Konsequenz davon nicht (den Druck).
Und du meinst, das wiederum sei alternativlos.
Das wiederum hängt davon ab: a) was du für dich selbst als Erfolg definierst und b) wie schwer dir das fällt, was du dir zu erreichen vornimmst.
Ergo: deine Äußerung, es gäbe "nur eine Konsequenz", führt konsequenterweise zu dem Ergebnis, dass du Alternativen haben könntest - dass du dich aber für diesen Erfolg und in der Konsequenz diesen Druck entscheidest, immer weider aufs Neue. Und darunter, deinen Worten nach, zu leiden?
Du entscheidest dich also in der Konsequenz für eine Lebensführung, die dich leiden lässt.
Und diese Überlegung ist noch ganz unabhängig vo allen weiteren Faktoren. Die können folglich sein, wie sie wollen: solange du in dieser Form motiviert und entschieden bist, leidest du. In dieser Hinsicht hast du Recht: Wenn du es so machen wilslt, dass gibt es nur diese Konsequenz.
Es ist halt etwas seltsam, sich immer wieder aufs Neue über die gleichen eigenen Entscheidungen zu beklagen.
Ich glaube ja nicht, dass das irgendwie dialektisch ist.
Erinnert ich eher an Suchtkrankheiten.
Aber das sind nur meine unprofessionellen Gedanken.
Ist dir der Gedanke "Zuneigung oder gar Liebe geben - und vielleicht auch bekommen; umfassendes gegenseitiges Vertrauen" so exotisch?Reinhard hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 19:00 Und wozu man dann noch eine Freundin braucht, frage ich mich auch. Also: für mich jetzt, was ich konkret davon hätte (außer Sex). Das wird vermutlich nicht kurzfristig dazu führen, dass ich wieder mit anderen Leuten auf eine Ebene komme, so dass ich sinnvollen Austauch mit denen führen könnte. Langfristig vielleicht, aber da hat der Spruch schon recht: langfristig sind wir alle tot ...
Hoppala hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 19:40Ist dir der Gedanke "Zuneigung oder gar Liebe geben - und vielleicht auch bekommen; umfassendes gegenseitiges Vertrauen" so exotisch?Reinhard hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 19:00 Und wozu man dann noch eine Freundin braucht, frage ich mich auch. Also: für mich jetzt, was ich konkret davon hätte (außer Sex). Das wird vermutlich nicht kurzfristig dazu führen, dass ich wieder mit anderen Leuten auf eine Ebene komme, so dass ich sinnvollen Austauch mit denen führen könnte. Langfristig vielleicht, aber da hat der Spruch schon recht: langfristig sind wir alle tot ...
Dann würdest du keinen Erfolg haben wollen.Seb-X hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 19:31Nein, ich bin nicht motiviert, das ist mein scheiß Problem.Hoppala hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 19:13 Genauer: du hast es nicht wahrhaben wollen. Denn gesagt wurde es dir, hier im Forum (und ziemich sicher auch schon "in echt").
Aber halten wir erst mal deine Äußerung fest: demnach bist du motiviert, erfolgreich zu sein (im Gegensatz zu deinen Äußerungen, motivationslos zu sein. Es kann aber nur ein beidem stimmen.). Das ist - laut deiner Äußerung - dein ZIel. Dafür nimmst du einiges auf dich, unter anderem: dir selbst Druck machen.
Daraus ergibt sich: dein Druck entsteht derzeit initial aus deiner Motivation. Du willst also etwas - aber die Konsequenz davon nicht (den Druck).
Und du meinst, das wiederum sei alternativlos.
Das wiederum hängt davon ab: a) was du für dich selbst als Erfolg definierst und b) wie schwer dir das fällt, was du dir zu erreichen vornimmst.
Ergo: deine Äußerung, es gäbe "nur eine Konsequenz", führt konsequenterweise zu dem Ergebnis, dass du Alternativen haben könntest - dass du dich aber für diesen Erfolg und in der Konsequenz diesen Druck entscheidest, immer weider aufs Neue. Und darunter, deinen Worten nach, zu leiden?
Du entscheidest dich also in der Konsequenz für eine Lebensführung, die dich leiden lässt.
Und diese Überlegung ist noch ganz unabhängig vo allen weiteren Faktoren. Die können folglich sein, wie sie wollen: solange du in dieser Form motiviert und entschieden bist, leidest du. In dieser Hinsicht hast du Recht: Wenn du es so machen wilslt, dass gibt es nur diese Konsequenz.
Es ist halt etwas seltsam, sich immer wieder aufs Neue über die gleichen eigenen Entscheidungen zu beklagen.
Ich glaube ja nicht, dass das irgendwie dialektisch ist.
Erinnert ich eher an Suchtkrankheiten.
Aber das sind nur meine unprofessionellen Gedanken.
Ich nehme absichtlich exakt deine Äußerungen auf.
Weil du es fortwährend als "Begründung" bemühst, aber nicht mit Inhalt füllst. Bzw,. mit Widersprüchen. Das tust du nicht nur mit diesem Wort so.
Jetzt ist es also ein Scherz. Hauptsache, auf nix festlegen. Außer aufs Leiden am selbstgewählten Lebenstil..
Leere Worte werden durch Vermehrung nicht inhaltsvoller.
Solange du dich nicht auf konkrete Fragen und Ansichten festlegst, und immer alles nach Belieben umdefinierst - im Zweifel war es bierernst. Nein doch ein Scherz. Wir reden nicht über Erfolg. Doch: wie geht Erfolg? Ich bin nicht motivert. Ich will aber unbedingt ... .es gfehgt um Konsequenzen,. Es gibt nur eine. Nein, es ist keine, es ist Arbeitsergebnis. Hü hott . - lege ich dir nur deine Widersprüche dar.Fragen.
Du wirfst mir vor, ich ginge nicht auf sich ein. Ich nehme deine Frage wörtlich, denn mehr inhaltliche Substanz erkenne ich da nicht.
Das ist leider alles völlig irrelevant für dich.Seb-X hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 19:31 Man MUSS motiviert und fleißig sein, sonst wird es nie. Nichts kommt einem zugeflogen. Auch das Schöne muss man sich erquälen. Wenn man nicht motiviert ist, dann muss man sich eben zwingen. Das ist vielleicht noch Motivation in deinem Sinne. In meinem bin ich es nicht, sonst wäre der Zwang nicht die tragende Säule in meinem Leben. Für mich sind Motivation und Lust untrennbar verbunden. Ist das nicht vorhanden, gibt's nur noch die Wahl zwischen Nichtstun und Zwang. Das kann man mir nicht mehr als Motivation verkaufen, beim besten Willen nicht und wie oft du es noch wiederholst. Wenn ich mich nicht motiviert fühle und mich zwingen muss, dann habe ich auch keine Motivation. Und es gilt immer noch: Du musst mir nicht antworten.
Was zu erwarten ist, lang- oder kruzfristig, hängt davon ab, ob die eine entsprechende Gelegenheit über den Weg läuft und du sie dann ergreifen wllst.Reinhard hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 19:58Hoppala hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 19:40Ist dir der Gedanke "Zuneigung oder gar Liebe geben - und vielleicht auch bekommen; umfassendes gegenseitiges Vertrauen" so exotisch?Reinhard hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 19:00 Und wozu man dann noch eine Freundin braucht, frage ich mich auch. Also: für mich jetzt, was ich konkret davon hätte (außer Sex). Das wird vermutlich nicht kurzfristig dazu führen, dass ich wieder mit anderen Leuten auf eine Ebene komme, so dass ich sinnvollen Austauch mit denen führen könnte. Langfristig vielleicht, aber da hat der Spruch schon recht: langfristig sind wir alle tot ...
Nein, der Gedanke ist nicht exotisch. Aber das ist so langsam in die Kategorie gewandert, dass das kurzfristig nicht zu erwarten ist. Und das macht eine Motivation bzw. als Antwort auf "wozu?" so ziemlich zunichte.![]()
Hoppala hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 20:11 Was zu erwarten ist, lang- oder kruzfristig, hängt davon ab, ob die eine entsprechende Gelegenheit über den Weg läuft und du sie dann ergreifen wllst.
Beides kannst du natürlich verhindern: durch Gelegenheiten aus dem Weg gehen, oder wenn eine da ist, sie nicht zu ergreifen. Dann stimmt deine "kurzfristige Erwartung". Sonst nicht. Aber dann erkennst du vielleicht auch, dass du dir diese Nichterwartung selbst baust.
Du drehst dich im Kreis.Reinhard hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 20:15Hoppala hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 20:11 Was zu erwarten ist, lang- oder kruzfristig, hängt davon ab, ob die eine entsprechende Gelegenheit über den Weg läuft und du sie dann ergreifen wllst.
Beides kannst du natürlich verhindern: durch Gelegenheiten aus dem Weg gehen, oder wenn eine da ist, sie nicht zu ergreifen. Dann stimmt deine "kurzfristige Erwartung". Sonst nicht. Aber dann erkennst du vielleicht auch, dass du dir diese Nichterwartung selbst baust.
Ja ... nur ... wozu?![]()
Hoppala hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 20:23Du drehst dich im Kreis.
Die Frage wurde beantwortet, du hast im Grundsatz zugestimmt. Und fragst dasselbe nochmal.
Oder ist das hier anders zu verstehen? Fragst du jetzt: wozu du dir deine Nichterwartung selbst baust?
Das wäre eventuell interessant für dich zu beantworten.
Bitte beachte, dass wir uns hier in SebX' zugewiesener Spielwiese bewegen. Falls du diesem speziellen Thema im Forum näher auf den Grund gehen willst, wäre woanders vielleicht geeigneter?
Doch, die Nachfrage nach Männern besteht. Die Frage, die du dir aber stellen musst, ist, wie denn dein Angebot aussieht? Da können dir in einem anonymen Forum natürlich die wenigsten hier eine passende Antwort geben. Da müsstest du mal in den Spiegel schauen u. a. Klingt platt, ist aber was dran: wenn man das Beste aus sich heraus holt, steigen die Chancen. Eine Entwicklung der Persönlichkeit wäre ebenfalls erstrebenswert. Wie gesagt, was konkret auf dich zutrifft, kann ich dir nicht sagen.
Tyrion hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 21:23 Die Frage, die du dir aber stellen musst, ist, wie denn dein Angebot aussieht? Da können dir in einem anonymen Forum natürlich die wenigsten hier eine passende Antwort geben. Da müsstest du mal in den Spiegel schauen u. a. Klingt platt, ist aber was dran: wenn man das Beste aus sich heraus holt, steigen die Chancen. Eine Entwicklung der Persönlichkeit wäre ebenfalls erstrebenswert. Wie gesagt, was konkret auf dich zutrifft, kann ich dir nicht sagen.
Mindestens, eher noch direkter Bullshit.Reinhard hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 22:09
Das sind so die Allgemeinplätze ...
Ich würde sagen, damals™ als ich noch eine (sozusagen) geringer entwickelte Persönlichkeit hatte, wäre ich kompatibler mit einer größeren Anzahl Menschen gewesen. Dann entwickelt man sich, das kommt teilweise mit dem Alter, und stellt fest, dass man selbst nur noch aus Ecken und Kanten besteht. Ja, hilfreich, nee? Das ging bei mir halt in eine andere Richtung als was man so kennt.
Und selbst "das beste aus mir herausgeholt" ist heute wohl auch nicht so gut als früher, als ich noch dünner war und mehr Haare hatte. Wenn es damals schon nicht gereicht hat, warum dann jetzt?
kommt immer drauf an:Einsamkeit_is_doof hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 18:07..., dann frage ich mich warum du eine Freundin möchtest?!Seb-X hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 17:11 ... kommt mir immer sinnloser vor, z.B. sich mit Freunden zu treffen oder mit Verwandten zu telefonieren. Mit meiner Schwester hatte ich bestimmt schon ein halbes Jahr keinen Kontakt mehr. Wozu auch? Mit meiner Mutter telefoniere ich maximal ein Mal monatlich. Mit meinem Vater gar nicht. Wozu auch?... da frage ich mich schon, warum du eine Freundin möchtest?! Wozu?
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Das wird immer kleiner. Das liegt weniger daran, dass es weniger Menschen mit Penis gibt, sondern daran, dass es weniger Männer gibt, die als potentielle Partner für Frauen in Frage kommen. Die einen sind die bad boys, die gern auch mal zuschlagen und die anderen sind die best friend character, die den Damen am liebsten den Hintern hinterher tragen wollen. Beide Spezies sind nicht wirklich das, was sich Frauen wünschen.
Reinhard hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 22:09Tyrion hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 21:23 Die Frage, die du dir aber stellen musst, ist, wie denn dein Angebot aussieht? Da können dir in einem anonymen Forum natürlich die wenigsten hier eine passende Antwort geben. Da müsstest du mal in den Spiegel schauen u. a. Klingt platt, ist aber was dran: wenn man das Beste aus sich heraus holt, steigen die Chancen. Eine Entwicklung der Persönlichkeit wäre ebenfalls erstrebenswert. Wie gesagt, was konkret auf dich zutrifft, kann ich dir nicht sagen.
Das sind so die Allgemeinplätze ...
Ich würde sagen, damals™ als ich noch eine (sozusagen) geringer entwickelte Persönlichkeit hatte, wäre ich kompatibler mit einer größeren Anzahl Menschen gewesen. Dann entwickelt man sich, das kommt teilweise mit dem Alter, und stellt fest, dass man selbst nur noch aus Ecken und Kanten besteht. Ja, hilfreich, nee? Das ging bei mir halt in eine andere Richtung als was man so kennt.
Und selbst "das beste aus mir herausgeholt" ist heute wohl auch nicht so gut als früher, als ich noch dünner war und mehr Haare hatte. Wenn es damals schon nicht gereicht hat, warum dann jetzt?
Sein IST-Zustand ist schädlich! Also MUSS er sich entwickeln. Man kann doch nicht sagen "Mein Haus brennt, aber ich gehe nicht raus, weil draußen könnte mich der Säbelzahntiger erwischen".NBUC hat geschrieben: ↑26 Nov 2022 22:16 Mindestens, eher noch direkter Bullshit.
Entwickeln kann man sich in viele Richtungen und jede Menge davon sind irrelevant oder gar schädlich.
Der Knackpunkt wäre die Ansage was denn nun konkret mit welchen Schritten in welche Richtung entwickelt werden soll.
Aber da bleibt es dann meist stumm.
Ich rede mit dir wie mit einem Erwachsenen. Dir werden sicher viele hier im Forum schon gut zugeredet haben. Das ist auch in Ordnung, aber es half ja offenbar nicht. Also hier die Version für Menschen über 6 Jahre: Arsch hoch! Ich zähl auf dich!